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Risikofaktor Kutane Filariosen beim Hund und beim Menschen?

Neue Bedrohung - von Dr. Nikola Pantchev

Dirofilaria repens, Erreger der kaninen kutanen Dirofilariose, breitet sich derzeit in Europa rasant aus und wird als eine neu aufkommende Zoonose eingestuft. Dr. Nikola Pantchev fordert, dass man der nicht leicht zu diagnostizierenden Filariose ein besonderes Augenmerk widmen sollte.

Wann rechnet sich’s?

von Dr. Stephan Kaiser

Als digitales Röntgen werden in der Radiologie Verfahren zum Röntgen bezeichnet, bei denen die Aufnahmen digitalisiert werden. Digitales Röntgen ist nur im Zusammenspiel mit einer leistungsstarken Archivierung und Nachverarbeitung sinnvoll. Dr. Stephan Kaiser stellt eine Kosten-Nutzen-Analyse für Tierärzte auf.

Der Vogelpatient

Labormedizin löst viele Rätsel - von Dr. Veit Kostka

Vögel stehen in dem Ruf, undankbare Patienten zu sein. Die Probleme ergeben sich jedoch weniger aus den Besonderheiten der Klasse Aves als aus der unzureichenden Kompetenz ihrer Halter. 80 % der klinisch auffälligen Vogelpatienten werden erst im Zustand fortgeschrittener Erkrankung vorgestellt. Entsprechend ungünstig ist häufig die Prognose. Dr. Veit Kostka geht auf die Möglichkeiten der Diagnostik ein. Im Krankheitsfall ist schnelle Notfallmedizin...

Sichere Diagnose

Ultraschalluntersuchung in der Pferdepraxis - von Dr. Peter Tilkorn

Die Sonografie ist heute ein etabliertes, praxistaugliches, bildgebendes Verfahren. Dr. Peter Tilkorn erklärt, weshalb bei Schäden oder Verletzungen im Weichteilbereich, insbesondere bei Erkrankungen des Sehnen- und Bandapparates beim Pferd die Ultraschalluntersuchung die Methode der Wahl ist.

Stoffwechselentgleisung

Die diabetische Ketoazidose bei der Katze - von Dr. Flurin Tschuor

Die diabetische Ketoazidose (DKA) ist eine komplexe und schwerwiegende Stoffwechselerkrankung, die sowohl beim Menschen als auch bei verschiedenen Tierarten vorkommen kann [1]. Tiere mit DKA können mit unterschiedlich schweren Symptomen vorgestellt werden. Diese reichen von Apathie und Erbrechen bis hin zu lebensbedrohlicher Dehydratation und zum Koma. Für die erfolgreiche Behandlung dieser Patienten ist es wichtig, dass der behandelnde Tierarzt...

Verdacht Hypothyreose

Multizentrische Studie favorisiert T4/TSH -Quotient als neuen diagnostischen Marker - von Dr. Werner Müller

Beim Hund gehört die primäre Hypothyreose zu den häufigsten endokrinen
Erkrankungen. Mit der Bestimmung eines einzelnen Schilddrüsenparameters im Serum ist jedoch ihre Diagnose nach übereinstimmender internationaler Literatur nicht möglich. So ist ein erniedrigter cT4-Wert zwar verdächtig auf eine Hypothyreose, beweist diese aber nicht. Dr. W. Müller berichtet über die prospektive, multizentrische Hypothyreose- Studie*, die ein neues Licht...

Zeugungsfähig

Neue Methoden der andrologischen Untersuchung beim Hengst - von Prof. Dr. Axel Wehrend, Dr. Peter Richterich

Ein Einsatz von geschlechtsgesunden Zuchttieren ist essenziell für ein funktionierendes Zuchtprogramm, um Nachkommen zu erzeugen. Das Augenmerk liegt vor allem auf der Potentia coeundi (Begattungsfähigkeit) und der Potentia generandi (Befruchtungsfähigkeit) des Vatertiers, da die hier getroffenen Selektionskriterien bedeutender sind als bei weiblichen Tieren und durch die künstliche Besamung ein Vielfaches an väterlichen Nachkommen erzeugt werden...

Kooperation zählt

Die erfolgreiche Behandlung einer Radiusfraktur beim Pferd ist ein langer Weg - von Dr. Klaus Bosler

Radiusfrakturen kommen beim Pferd relativ häufig vor. Je nach Statistikansatz variiert der Erfolgsquotient nach Literaturangaben zwischen 5–15 %. Prinzipiell besteht der Unterschied darin, ob alle Radiusfrakturen oder nur die behandelten Radiusfrakturen erfasst werden. Die Dunkelziffer von sofort nach der Diagnose euthanasierten Patienten ist hoch und unbekannt. Eine Radiusfraktur muss jedoch nicht die Endstation bedeuten, erfordert jedoch ein...

Krampfanfälle

Epilepsie bei Hund und Katze - von Prof. Dr. Andrea Tipold, Dr. Christina Brauer, Dr. Melanie Jambroszyk

Krampfanfälle gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Hunden und Katzen. Als Epilepsie bezeichnet man das wiederholte Auftreten von Krampfanfällen. Da vielfältige Ursachen als Auslöser in Betracht kommen, ist eine umfassende diagnostische Aufarbeitung des Patienten nötig, um die anschließende Therapie bestmöglich zu gestalten. Prof. Dr. Andrea Tipold, Dr. Christina Brauer und Dr. Melanie Jambroszyk gehen der Frage nach,...

Verdacht auf Parasiten?

Strategie der Bekämpfung der Parasitosen bei Pferden1 - von Dr. Andreas Szabados

Jeder, der mit Pferden zu tun hat, kennt das Problem. Die häufigsten Fragen sind: Soll ich regelmäßig entwurmen? Entwurme ich nicht zu viel? Verträgt mein Tier die chemische Keule? Können die Mittel Allergien, Unverträglichkeiten
und sonstige unerwünschte Nebenwirkungen, wie Leistungsabfall und Diarrhoen, auslösen? Wie lange ist der Wirkstoff im Tierkörper, wie ist die Verträglichkeit für die Umwelt und den Anwender? Dr. Andreas Szabados...

Katzenherzen

von Dr. Jan-Gerd Kresken

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HKM,HCM) ist die häufigste Herzerkrankung der Katze. Sie ist eine erworbene Herzerkrankung, die aber genetisch bedingt ist. Dr. Jan-Gerd Kresken berichtet über den aktuellen Stand zur Diagnostik der HCM der Katze und geht der Frage nach, was vier Jahre Gentest gebracht haben.

Parasitologie - Interview mit PD Dr. Dr. habil. Dieter Barutzki

Entwurmungsstrategie

Lungenwurminfektionen bei Hunden in Deutschland sind häufiger als bisher angenommen. Die beiden Lungenwurmarten Angiostrongylus vasorum
(Französischer Herzwurm) und Crenosoma vulpis haben sich in Deutschland regional etabliert. HundKatzePferd sprach mit dem Leiter vom Tierärtzlichen Labor in Freiburg, Herrn PD Dr. Dr. habil. Dieter Barutzki über diese bedrohliche Gefahr
für Hunde und über die Handlungsmöglichkeiten von Tierärzten.

Richtig füttern bei Allergie oder Atopie

mittels einer ausschließlich auf hydrolysierten Proteinen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren basierenden Diät - von Prof. Dr. Anton C. Beynen

Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Futtermitteln können in Futtermittelallergien als immunologische und Futtermittelintoleranz als nicht immunologische Reaktion unterteilt werden. Ebenso können aber gastrointestinale Beschwerden wie Erbrechen, Flatulenz und Diarrhoe auftreten. Ein definitiver Nachweis ist nur mithilfe von Provokations- und Eliminationstests möglich. Betroffene Hunde zeigen gewöhnlich dermatologische...

Sommerekzem - der alljährliche Frust

von Dr. Daniela Rudowitz

Eine Erkrankung am Sommerekzem bedeutet oftmals nicht nur für die betroffenen Pferde einen enormen Leidensdruck, sondern auch gleichermaßen für deren Besitzer und die behandelnden Tierärzte. Mit ihrem saisonalen Auftreten stellt diese Erkrankung jedes Jahr von Neuem eine Herausforderung bezüglich Prophylaxe und Therapie dar. Dabei kann das Sommerekzem zeitlich, räumlich und auch individuell von Pferd zu Pferd sehr unterschiedlich in Erscheinung...

Die Glässer ’sche Krankheit

Alter Keim auf neuen Wegen - von Sabrina Krug

Die im Jahre 1910 von Karl Glässer entdeckte Glässer’sche Krankheit ist in den letzten Jahren fast in Vergessenheit geraten. Umso überraschender ist die Tatsache, dass sie heute wieder auf dem Vormarsch ist. TA Sabrina Krug über die durch das Bakterium Haemophilus parasuis (HPS) hervorgerufene Infektionskrankheit des Schweins.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.