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Respiratorische Infektionen bei Katzen – Teil 2: Pilzinfektionen und parasitäre Infektionen

Pilze und Parasiten - von Dr. Bianka Schulz

In der letzten Ausgabe der hundkatzepferd vet (07.14) hat die Autorin einen Überblick über virale und bakterielle Infektionen der Katze gegeben. Im zweiten Teil werden nun Pilzinfektionen und parasitäre Infektionen bei Katzen behandelt.

Spezifische Augenerkrankungen des Pferdes

Das geht ins Auge - von Dr. Marianne Richter

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet 07.14) hat die Autorin über die periodische Augenentzündung (ERU) und ­Keratomykose berichtet. Teil II handelt von ­Herpeskeratitis sowie Plattenepithelkarzinom.

Anästhesierisiko richtig einschätzen

Begründete Sorge? - von Dr. Peter W. Kronen, Dr. Isabelle Iff

Vor einer Operation stellen die Anästhesie und das damit verbundene Risiko oft die größte Sorge des Tierhalters dar. Es handelt sich meist um Angst vor einem Todesfall (Mortalität) oder auch vor gesundheitlichen Folgeschäden (Morbidität). Leider scheint diese Sorge in der Tiermedizin nicht ganz unberechtigt zu sein.

ESCCAP-Empfehlung: Bekämpfung von Dermatophytosen bei Hunden und Katzen

Hilfe Hautpilz - von Prof. Dr. Ralf S. Müller, Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Dermatophytosen gehören zu den häufigsten infektiösen Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen und spielen in der Praxis vor allem eine wichtige Rolle, weil sie teils schwer zu therapieren sind, es häufig zu einer Ansteckung anderer Tiere und Menschen und manchmal auch zu Rezidiven kommt. Die ESCCAP-Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten zeigt auf, wie diesen Problemen in der Praxis sachgerecht begegnet werden kann.

Häufigkeit von Borrelien und Anaplasmen in Zecken

Ungebetene Gäste - von Prof. Dr. Christina Strube, Sabine Schicht

Viele Medien berichten pünktlich zum Frühjahrsbeginn über Zecken sowie durch sie übertragene Krankheiten und stimmen die Leser auf die bis zum Spätherbst dauernde Zeckensaison ein. Aber auch an milden Wintertagen sind die ungeliebten Blutsauger aktiv, was insbesondere auf die Auwald- bzw. Buntzecke Dermacentor reticulatus zutrifft.

Larvale Cyathostominose bei einer jungen Warmblutstute – ein klinischer Fall

Parasitärer Durchfall - von Dr. Peter Richterich

Eine Stute (Westfale, Schimmel, 3 Jahre) wurde mit ihrer Stallgefährtin nach dem Anreiten Anfang Sommer wieder auf die Koppel gestellt, um eine weitere körperliche Reife zu erhalten. Der Stall ist ein erfolgreicher Zucht- und Ausbildungsbetrieb. Insgesamt waren auf der Koppel sechs Pferde, davon vier älter als zwölf Jahre.

Respiratorische Infektionen bei Katzen – Teil 1: virale und bakterielle Infektionen

Erkältungszeit - von Dr. Bianka Schulz

Respiratorische Infektionen bei Katzen können durch ein weites Spektrum an Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten verursacht werden. Viele dieser Erreger sind seit Langem als respiratorische Pathogene bei der Katze bekannt, andere wie Influenzaviren wurden erst in den letzten Jahren als potenzielle Infektionser­reger bei der Katze beschrieben oder verursachen in jüngster Zeit ein vollkommen neues klinisches Bild einer schweren sys­temischen Erkrankung...

Spezifische Augenerkrankungen des Pferdes

Schau mir in die Augen, Großer! - von Dr. Marianne Richter

Das Pferd ist als Fluchttier und durch seinen Verwendungszweck (Reitpferd, Turnierpferd) sehr stark auf seine visuelle Sinneswahrnehmung angewiesen. Aufgrund des weitgehend mono­kularen Gesichtsfeldes (bedingt durch die seitliche Position der Augen am Schädel) ist bereits eine einseitige Sehbehinderung für das Pferd (im Gegensatz zu anderen Haustieren) von großer Bedeutung.

Atopische Weidemyopathie, eine umweltbedingte Erkrankung

Tödliche Vergiftung - von Dr. Martine Antys Becker, Dr. Dominique Votion

Die atypische Weidemyopathie (AM) ist eine zumeist tödlich verlaufende Vergiftung, die durch die Aufnahme des Bergahornsamens hervorgerufen wird. Diese Vergiftung führt zu einer schweren lokalen Rhabdomyolyse (Auflösung der quer gestreiften Muskelfasern) hauptsächlich in Haltungs-, Atemwegs- und Herzmuskulatur.

Bluttransfusion, Notoperationen und Medikation

Notfallpatient Vogel - von Elisa Wüst, Prof. Dr. Michael Lierz

In der letzten Ausgabe der hundkatzepferd (05.14) haben die beiden Autoren einen Überblick gegeben, wie eine Notfall­versorgung und wie Intensivmaßnahmen beim Vogelpatienten aussehen sollten. Der zweite Teil des Artikels widmet sich Aspekten, die in diesem Zusammenhang ebenfalls wichtig sind: Bluttrans­fu­sionen und Notoperationen.

Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur

Schwache Beine - von Prof. Dr. Andrea Fischer

Diese Erkrankungen werden auch als „neuromuskuläre Erkrankungen“ oder „Erkrankungen der unteren motorischen Neurone“ bezeichnet. Leitsymptome bei der Untersuchung sind fehlende Gliedmaßenreflexe und Muskelatrophie.

Impfung von Pferden

Optimal geschützt - von Dr. David Lichtenberg, Dr. Anne Schreier

Um Infektionskrankheiten und deren Verbreitung zu vermeiden, sind regelmäßige Impfungen von Pferden von großer Bedeutung. Impfungen tragen in großem Maße dazu bei, einzelne Pferde sowie Pferdepopulationen zu schützen. Regelmäßige Beratung ist sinnvoll, um individuelle Impfprogramme für Bestände zu erstellen.

Lebenslanger Kompromiss oder eine Hüfte wie neu?

Endlich schmerzfrei - von Dr. Günter Schwarz

Jahrelange medikamentelle Schmerztherapie oder die Resektion von Femurkopf und -hals haben eine ernsthaft zu erwägende Alternative erhalten: Die Hüftgelenksendoprothese ist auch in der Tiermedizin als etablierte Methode angekommen.

SHT beim Kleintier

Da brummt der Schädel - von PD Dr. Thomas Flegel, Dr. Matthias Preuß

Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist beim Menschen mit einer erheblichen Mortalität und permanenten Morbidität verbunden. Es stellt mit 40 Toten je 100.000 Einwohner die mit Abstand häufigste Todesursache bei Kindern, Jugendlichen und Erwach­senen bis 45 Jahre dar. ­Darüber hinaus werden in Deutschland jährlich ca. 4.000 Menschen aufgrund der Folgen eines SHT zu Langzeitpflegefällen.

Zoonosegefahr wird immer noch unterschätzt

Wurmfrei - von Dr. Ann Neubert

Toxocara canis ist hierzulande der häufigste Rundwurm des Hundes und in einer Untersuchung von 29.400 Proben in Deutschland mit 15,7% der positiven Proben vertreten (Elze et al., 2014). Die Infektion des Hundes kann ­direkt über die Aufnahme embryonierter Eier aus der Umwelt, transplazentar, galaktogen oder indirekt über die Aufnahme paratenischer Wirte erfolgen.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.