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Magenerkrankungen beim Pferd Teil II

Mehr als Geschwüre - von Dr. Claudine Anen, Dr. Bianca Schwarz

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd 06.15) standen EGUS (equine gastric ulcer syndrome = Magengeschwüre) und Gastritis im Fokus. Im zweiten Teil werden wir nun auf weitere Magenerkrankungen eingehen, die bei Pferden auftreten können.

Anästhesie beim kardiologischen Patienten

Sicher trotz schwacher Pumpe - von Dr. Isabelle Iff, Dr. Peter W. Kronen

Zur Anästhesie eines kardiologischen Patienten sind eine detaillierte Anamnese sowie eine vollständige klinische, gegebenenfalls kardiologische Untersuchung unumgänglich. Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie des kardiovaskulären ­Apparates sowie Verständnis der Pharmakodynamik und -kinetik der verwendeten Medikamente sind Voraussetzungen für eine sichere und effektive Anästhesie.

Gesellschaft zur Qualitätssicherung kardiologischer Zuchttauglichkeitsuntersuchungen in der Tiermedizin

Collegium Cardiologicum e.V. - von Dr. Jan-Gerd Kresken, Dr. Ralph Wendt

Ziel des Collegium Cardiologicum e.V. (CC e.V.) ist es, eine stand­ardisierte und qualifizierte Untersuchung auf erbliche Herzerkrankungen beim Tier zu gewährleisten. Im CC kann jeder Mitglied werden, der die Voraussetzungen nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung des CC e.V. erfüllt und die Prüfungen bestanden hat.

Dysphagie beim Pferd

Husten und Futter aus Nase und Mund - von Prof. Dr. Gerald Fritz Schusser

Die Dysphagie (griech.) bedeutet eine Schluckstörung, die aufgrund von Schmerzen, pharyngealen Einengungen oder nervalen und muskulären Funktionsstörungen auftreten kann. Die Symptome der Dysphagie sind Husten mit Auswurf zerkauten Futters aus Nase und Mund, Ausfluss von Schleim und zerkautem Futter aus der Nase, Herausfallen des gekauten Futters aus dem Mund, Speichelausfluss sowie erschwertes und verzögertes Schlucken.

Atopische Weidemyopathie, eine umweltbedingte Erkrankung

Tödliche Vergiftung - von Dr. Martine Antys Becker, Dr. Dominique Votion

Die atypische Weidemyopathie (AM) ist eine zumeist tödlich verlaufende Vergiftung, die durch die Aufnahme des Bergahornsamens hervorgerufen wird. Diese Vergiftung führt zu einer schweren lokalen Rhabdomyolyse (Auflösung der quer gestreiften Muskelfasern) hauptsächlich in Haltungs-, Atemwegs- und Herzmuskulatur.

Dirofilariose bei Hunden

Wurm im Herz - von Dr. Gerhard Wess

Herzwurminfektionen bei Hunden kommen weltweit in Ländern mit warmem Klima vor, in Europa v.a. im Mittelmeerraum und damit in Ländern wie Italien, Spanien oder Frankreich. Übertragen wird Dirofilaria immitis über Stechmücken. Diese stellen den essenziellen Zwischenwirt dar, in dem die Entwicklung der bei der Blutmahlzeit aufgenommenen L1 über zwei Häutungen zur infektiösen L3 stattfindet. Diese Entwicklung dauert etwa zwei bis drei Wochen.

Kardiologische Erkrankungen des Pferdes – Teil II: Diagnostik

Aufs Herz geschaut - von Prof. Dr. Heidrun Gehlen

Die Möglichkeiten zur diagnostischen Abklärung des Herz-Kreislauf-Systems beim Pferd haben in den letzten Jahren einen großen technischen Fortschritt erfahren, insbesondere auf dem Gebiet der Echokardiografie.

Therapie der Herzinsuffizienz beim Hund

Herzliche Medikamente - von Dr. Andrea Vollmar

Ziele der verfügbaren Ansätze zur Therapie der Herzinsuffizienz sind darauf ausgerichtet, die Herzförderleistung zu verbessern, Stauungserscheinungen und Klappeninsuffizienzen zu reduzieren und Arrhythmien zu behandeln. Die Aktivierung verschiedener Neurohormone spielt eine wichtige Rolle im Krankheitsverlauf und kann durch Medikamente erfolgreich beeinflusst werden.

Kardiologische Erkrankungen des Pferdes – Teil I: Vorkommen und Bedeutung

Schwaches Herz - von Prof. Dr. Heidrun Gehlen

Die Aufdeckung einer Herzerkrankung sowie die Untersuchung und Beurteilung von Pferden mit Herzerkrankungen stellt immer wieder eine Herausforderung für den Tierarzt dar. Insbesondere die Beurteilung bei geringgradigen und mittelgradigen Befunden fällt dem Tierarzt häufig schwer, da viele Pferde sie ohne Leistungsbeeinträchtigung tolerieren.

Herzaktivität steigern

Diätetik bei herzkranken Pferden und Hunden - von Saskia Dworazik

Nicht nur Kleintiere wie Hunde sind von Herzerkrankungen betroffen, auch bei Pferden kommen Herzinsuffizienzen nicht gerade selten vor – jedoch ist eine Erkrankung beim Pferd nicht ganz so einfach zu diagnostizieren. Saskia Dworazik hebt über eine Medikamentengabe hinaus die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen hervor.

Katzenherzen

von Dr. Jan-Gerd Kresken

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HKM,HCM) ist die häufigste Herzerkrankung der Katze. Sie ist eine erworbene Herzerkrankung, die aber genetisch bedingt ist. Dr. Jan-Gerd Kresken berichtet über den aktuellen Stand zur Diagnostik der HCM der Katze und geht der Frage nach, was vier Jahre Gentest gebracht haben.

Schwaches Herz

Die okkulte subklinische dilatative Kardiomyopathie - von Dr. Ralph Wendt

Die dilatative Kardiomyopathie wird als primäres Herzmuskelversagen definiert. Ihre subklinische Form kann mehrere Jahre andauern und asymptomatisch verlaufen und erst viel später zu kongestivem Herzversagen führen. Häufig sind Hunde großer Rassen betroffen. Dr. Ralph Wendt über die okkulte DKM beim Hund.

Herz im Takt

Herzschrittmachertherapie beim Hund - von Dr. Gerhard Wess

In den frühen 1960er- Jahren wurden die ersten Herzschrittmacherimplantationen bei Tieren durchgeführt. Inzwischen werden Herzschrittmacher auch in der Tiermedizin als Routineeingriff von einigen Spezialkliniken durchgeführt. Dr. Gerhard Wess berichtet über diese Form der Therapie, die in der Regel eine hohe Lebensqualität ermöglicht und für die Patienten und Besitzer ein höchst zufrieden stellendes Ergebnis liefert.

Herzpatient Katze

Die Hypertrophe Kardiomyopathie – Aktuelles zur häufigsten Herzerkrankung der Katze - von Dr. Ralf Tobias

Herzerkrankungen bei der Katze spielen im tierärztlichen Alltag eine zunehmende Rolle. In Deutschland leben ca. 7,5 Mio. Katzen. Damit ist sie das beliebteste Haustier und macht 16,7 % Anteil an den in Menschenobhut gehaltenen Tieren aus. Dicht gefolgt auf Platz 2: der Hund, mit 16,6 % (www.rankaholics.de). Zum Vergleich: In den USA leben ca. 90 Mio. Hauskatzen.

Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.