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Strahlende Pferde

Hautprobleme treten bei Pferden häufig auf, aber nach wie vor ist die Pferdedermatologie ein sehr junges und wenig erforschtes Gebiet. Allerdings mehren sich die Erkenntnisse über Ursache und Behandlung vieler Hauterkrankungen von Pferden gerade in den letzten 10 – 15 Jahren.
Dr. Ulrich Wendlberger berichtet über neue Therapien in der Pferdedermatologie und veranschaulicht die Brachytherapie bei Hauttumoren anhand zweier Fallbeispiele.

Therapieoptionen beim Sommerekzem

von Dr. Andrea Junker-Buchheit, Dr. Klaus Bosler

Die zunehmende Verbreitung des Sommerekzems beim Pferd ist Ausdruck einer Veränderung der ekzemauslösenden Faktoren. Dabei muss auch die neutralste Betrachtungsweise zu dem Ergebnis kommen, dass man häufiger erkrankte Pferde auch mit aggressiverem Krankheitsbild vorfindet.

Aktuell : Vet-Congress

Vom 10. bis 12. November 2011 lädt Prof. Dr. Volker Moenning, Vorsitzender der DVG e.V., zum DVG-Vet-Congress nach Berlin ein. Das Programm zeichnet sich durch praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Themen aus. Insgesamt beteiligen sich in diesem Jahr acht DVG-Fachgruppen: die Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin, die Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde, die DVG-Fachgruppen Chirurgie, Pferde- und Schweinekrankheiten, Deutsche buiatrische...

Leben auf vier Beinen

Knochensegmentverfahren als gliedmaßenerhaltende Operationsmethode zur Behandlung des appendikulären Osteosarkoms - von Dr. Tim Bonin

Diagnose Osteosarkom: Aufgrund schlechter Heilungschancen sowie aus ethischen und finanziellen Gründen wird vielerorts die Euthanasie einer Therapie vorgezogen. Als Alternative zur Euthanasie oder Gliedmaßenamputation kommt heute in bestimmten Fällen auch die Tumorresektion mit osteosynthetischer Rekonstruktion in Betracht. Im Folgenden berichtet Dr. Tim Bonin über den Fall eines Hundes mit fibroblastischem Osteosarkom am proximalen Humerus, bei...

Neu für Katzenhalter: Aufklärung mit Garfield

Bayer-Kampagne informiert über Nierenerkrankungen bei älteren Katzen

Bei einer chronischen Niereninsuffizienz wird schleichend und fortschreitend Nierengewebe zerstört. Die Erkrankung wird oft erst bemerkt, wenn schon über 75 Prozent der Nierenkörperchen ausgefallen sind. Dann kommt es zu ersten deutlichen Symptomen wie erhöhtem Durst, vermehrtem Harnabsatz, Gewichtsverlust, Erbrechen, verringerter Aktivität. Zerstörtes Nierengewebe ist nicht wiederherstellbar. Deshalb ist es wichtig, die Krankheit durch Vorsorgeuntersuchungen...

Pferdeorthopädie mit Durchblick

von Dr. Eberhard Mettenleiter, Anke Köster, PD Dr. Bianca Carstanjen

Computertomografie verschafft dem behandelnden Arzt einen detailgetreuen Blick in den Körper, der durch herkömmliche Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen nicht möglich ist. Dr. Eberhard Mettenleiter, Anke Köster und PhD Dr. Bianca Carstanjen stellen dar, dass die Ergebnisse von Computertomografieuntersuchungen des Pferdes bei bestimmten Krankheitsbildern – insbesondere aber bei orthopädischen Indikationen – eine schnellere und präzisere...

Tückischer Klimawandel

Ektoparasiten auf dem Vormarsch - von Thomas F. Voigt

Vermehrt werden in den Tierarztpraxen bisher bei unsweniger verbreitete, durch Ektoparasiten übertragene Krankheiten wie Babesiose, Anaplasmose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Dirofilariose und Hepatozoonose diagnostiziert, die ursprünglich bei uns nur als so genannte „Reisekrankheiten“ bekannt waren. Mittlerweile sind aber mit steigender Tendenz einige Vektoren und Erreger dieser Krankheiten in vielen Gebieten Deutschlands autochthon. Thomas F....

Hypothyreosetherapie

Empfehlungen einer multizentrischen Studie zur Therapieüberwachung der caninen Hypothyreose - von Dr. Werner Müller

In Heft 05/10 wurde über die Ergebnisse der multizentrischen Studie zur Diagnostik der caninen Hypothyreose berichtet, die den T4/TSH-Quotienten als neuen diagnostischen Marker favorisiert [1]. In diesem Beitrag berichtet Dr. W. Müller (Labor ALOMED, Radolfzell) über die Ergebnisse dieser prospektiven Studie zur Therapieüberwachung.

Mehr als Standard

von Dr. Christian Stockhaus

Lebererkrankungen gehen mit einer Vielzahl von klinischen Symptomen einher, die einen akuten oder chronischen Charakter aufweisen und zahlreiche andere Organsysteme einbeziehen können. Für den praktischen Tierarzt ist es nicht selten eine Herausforderung zu unterscheiden, ob eine Leberenzymerhöhung die Folge einer extrahepatischen Erkrankung, einer reaktiven Hepatopathie oder einer primären, möglicherweise auch progressiven Lebererkrankung darstellt....

Nach einer Infektion oder Impfung bei der Katze

Was passiert dann? - von Prof. Dr. Dr. Thomas W. Vahlenkamp

Impfungen gegen Virusinfektionen der Katze sind mit Ausnahme des Impfstoffs gegen die Feline Infektiöse Peritonitis sowohl in inaktivierter Form als auch als Lebendvakzine erhältlich. Bei der Impfung gegen FeLV besteht die Besonderheit, dass traditionell inaktivierte Präparate verwendet werden, zusätzlich jedoch auch ein Impfstoff als rekombinanter Kanarienpockenvirusstamm auf dem Markt erhältlich ist. Für die Praxis werden Impfstoffkombinationen...

Zahnersatz beim Pferd

von Dr. Klaus Bosler

Zahnersatz beim Pferd ist bis heute ein Problem. Zahnersatz würde jedoch insbesondere im Backenzahnbereich der Pferde zu einer Situationsverbesserung führen. In der Regel „händelt“ ein Pferd eine Backenzahnlücke nach Extraktion und es entsteht keine Beeinträchtigung
der Lebensqualität. Die Anschoppung von Futterresten in der Lücke bleibt jedoch ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Dauerzustand, dem aus tierärztlicher Sicht bisher...

Aktuelle Erkenntnisse zur Behandlung von chronischen Schmerzen bei Katzen

von Dr. Gereon Viehfuß

Bei Katzen mit chronischen Schmerzen führt oft die Furcht vor Nebenwirkungen zu einer sehr restriktiven Verwendung von NSAIDs (non steroidal anti inflammatory drugs). Dabei können sie in vielen Fällen helfen, die Lebensqualität der Tiere entscheidend zu verbessern. Ein aktueller Leitfaden, vorgestellt von Dr. Gereon Viefhues, bietet nun eine Praxisorientierte Anleitung für den sicheren Umgang mit den Substanzen.

Biomechanik des Reitpferdes – wie das Fluchttier zum Athleten wird

Harmonische Balance - von Dr. Gerd Heuschmann

Die Ausbildung des jungen Pferdes zu einem Reitpferd bedeutet seine Umformung vom Lauftier zum trainierten Sportler. Ein gut gerittenes Pferd befindet sich in natürlicher Balance mit dem Reiter. Der moderne Pferdesport in Deutschland basiert auf ethischen Grundsätzen, die den Umgang mit Pferden und deren Haltung auf eine tiergerechte Basis stellen. Dr. Gerd Heuschmann beleuchtet die biomechanischen Prinzipen, auf denen eine Reitlehre beruht, für...

Equines Cushing-Syndrom

Rechtzeitige Erkennung und erfolgreiche Behandlung - von Dr. Andrea Junker-Buchheit

Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) ist eine langsam fortschreitende endokrinologische Funktionsstörung, basierend auf einem Überangebot an endogenem Cortisol oder exogen zugeführtem Glucocorticoid (iatrogener Cushing). Beim ECS handelt es sich fast ausnahmslos um einen hypophysären Cushing. Infolge eines Adenoms der Pars Intermedia der Hypophyse kommt es zu einer Überfunktion der Nebennierenrinde und übermäßigen Sekretion von Cortisol. Etwa...

Mastitistherapie und -prophylaxe

Eutergesundheit - von Prof. Dr. Petra Winter

Eutergesundheit und Milchqualität sind keine leeren Schlagworte, sondern Begriffe, die eng mit der zukünftigen Existenz der Milcherzeuger verbunden sind. Das Auftreten der Faktorenkrankheit „Mastitis“ stellt für Landwirt und Tierarzt gleichermaßen ein Problem dar, für dessen Lösung und somit erfolgreiche Therapie es bis heute keine „Gold Standard“-Methode gibt. Ao. Univ. Prof. Dr. Petra Winter beleuchtet in Teil 1 ihres Beitrages den...
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.