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Mittelfrequenter Wechselstrom und Physiotherapie

Der „Hahnentritt“ beim Pferd - von Anja Malina

Die klinische Symptomatik des Hahnentrittes, auch „Stringhalt“ genannt, zeigt sich beim Pferd in einer unkontrollierten, zuckenden Beugung der betroffenen Hintergliedmaße, die bei jedem Schritt stark in die Höhe gezogen wird. In extremen Fällen berührt der Fesselkopf die untere Bauchwand. Beim reflexartigen Beugen oder auch Zucken der betroffenen Gliedmaße sind das Fessel-, Sprung- sowie das Kniegelenk betroffen, weiterhin ist ein gebeugtes...

Teil II: Anaplasmose und Borreliose

Was tun beim Zeckenbiss? - von Prof. Dr. Andreas Moritz

Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten stellen für Hunde und Katzen ein großes Problem dar. Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd 03/13) wurde über Babesiose und Ehrlichiose berichtet. Im zweiten Teil soll es nun um Anaplasmose und Borreliose gehen. Die Auszüge stammen aus der Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragene Erkrankungen bei Hunden und Katzen erarbeitet (ESCCAP-Empfehlung Nr. 5) des...

Ultraschalluntersuchung auf ektopischen Ureter zur Zuchtzulassung beim Hund

Screening gewünscht - von Ann-Kristin Besold

Ein ektopischer Ureter ist ein Harnleiter, der nicht am richtigen Ort in die Harnblase, sondern weiter hinten in den Harn- oder Geschlechtsapparat mündet. Dies kann beim betroffenen Tier zu Harninkontinenz (unbewusstem Harnverlust) oder bei sehr schwerem Verlauf zu Nierenversagen führen. Da bei einzelnen Hunderassen diese Fehlbildung zunehmend häufiger wird, werden Untersuchungen auf ektopische Ureteren angeboten.

Virusinfektionen bei Landschildkröten

Todesfälle im Schildkrötengehege - von Dr. Silvia Blahak

Virusinfektionen bei Landschildkröten haben meistens schlimme Folgen und enden oft verlustreich. Seit über 20 Jahren sind sie nun bekannt. Die wichtigsten drei Erkrankungen werden in diesem Artikel beschrieben.

Babesiose und Ehrlichiose - Empfehlungen der ESCCAP

Blutsauger im Anmarsch - von Prof. Dr. Andreas Moritz

Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten stellen für Hunde und Katzen ein großes Problem dar. Das European Scientific Counsel Companion Animal Parasites (ESCCAP) hat eine Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragene Erkrankungen bei Hunden und Katzen erarbeitet (ESCCAP-Empfehlung Nr. 5), aus der hier einige Auszüge dargestellt werden sollen.

Maulhöhlentumore, Nasenhöhlentumore und Plattenepithelkarzinom

Die Strahlentherapie für Tumoren im Kopfbereich - von Dr. Julia Buchholz

Tumoren im Kopfbereich stellen eine der Hauptindikationen für eine strahlentherapeutische Behandlung dar. Die am häufigsten bestrahlten Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sind in Gehirn, Nasenhöhle, Maulhöhle, Kehlkopf-/Rachenbereich und Speicheldrüse lokalisiert. Aufgrund der komplexen Anatomie sind häufig bildgebende Verfahren, vor allem Schnittbildverfahren (CT/MRI), zur diagnostischen Abklärung des Primärtumors notwendig.

Neue CNE Kampagne -Interview mit Dr. Roland Börner, Heilmittel Heel

„Ruck SUC wieder gut drauf!“

Mit der innovativen Anzeigenkampagne „Juchee! Endlich wieder beweglich!“ setzte Heel einen Meilenstein für seine Veterinärsparte: Mit „springenden Hunden“ wirbt das Unternehmen für biologische Arzneimittel zur Arthrose-Behandlung, was Tierärzte und -halter gleichermaßen begeistert. Ab sofort gesellt sich die neue Kampagne „Ruck SUC wieder gut drauf!“ dazu: „Mit Mäusen­ jonglierende Katzen“ stehen für die gute Wirksamkeit der...

Thrombozytentherapie - Interview mit Dr. Gelja Surma

alternative Behandlungsoptionen - von Dr. Gelja Surma

Viele Hunde leiden altersbedingt oder aufgrund von Gelenksverletzungen oder Fehlbelastungen an ­Arthrosen. Die Behandlung dieser ­Patienten stellt den Tierarzt vor eine schwierige Aufgabe. Eine vollständige Regeneration der betroffenen Gelenke kann nicht erreicht werden, sodass die Hunde symptomatisch behandelt werden müssen. Aufgrund des chronischen Charakters von Arthrosen geschieht dies als Langzeittherapie. Erweisen sich die gewählten Therapien...

Verbesserung des sozialen Interaktionsverhalten durch ausgebildete Rehabilitationshunde

Arbeitsmöglichkeiten mit Therapiehunden - von Dr. Romina Pankow

„Wann darf Josy für immer bei uns bleiben?“ – seit langem der erste Satz, der über Felix’ Lippen kommt. Er ist spricht nur selten. Felix ist Autist. Er hat große Schwierigkeiten, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Josy ist ein extra für Felix ausgebildeter Rehabilitationshund. Die schokobraune Labradorhündin soll ihm künftig helfen, sein soziales Interaktionsverhalten zu verbessern und ihm somit zu mehr Akzeptanz und Lebensqualität...

Was die Orthopädietechnik beim Tier zu leisten vermag

Auf eigenen Füßen stehen - von Dr. Tim Bonin, Anja Kneppe

Was tun, wenn Patienten mit schwer wiegenden Verletzungen oder Missbildungen ihrer Gliedmaßen vorgestellt werden? Aufgrund chronischer Fehlbelastung und Schmerzen wird oftmals zur Amputation und in Einzelfällen zur Euthanasie geraten. Doch durch die Kombination von Chirurgie und Orthopädietechnik lassen sich teilweise erstaunliche Ergebnisse erzielen. Anhand eines ersten ausgewählten Fallbeispiels wird im ersten Teil des Fachbeitrags die Möglichkeit...

Einsatz von physikalischem Niedertemperaturplasma in der Veterinärmedizin

Wunden heilen - von Claudia Bender, Prof. Dr. Axel Kramer

In der Vergangenheit konnte physikalisches Plasma aufgrund der hohen Temperaturen von über 80 °C medizinisch nur für Kauterisierung und Koagulation eingesetzt werden. Durch die Entwicklung von Plasmaquellen mit Temperaturen im Bereich der Körpertemperatur erschließen sich neue Felder für den medizinischen und veterinärmedizinischen Einsatz in den Bereichen Chirurgie, Dermatologie, Onkologie und Zahnheilkunde. Bei therapieresistenten chronischen...

Stereotaktisch geführte Biopsien zur Diagnose von Gehirnerkrankungen

Navigation im Gehirn - von Dr. Daniela Gorgas, Dr. Anna Oevermann, med. vet. Christina Stahl, Anne Staudacher

UntersuchungsmateDie Kernspintomografie hat die Veterinärneurologie einen großen Schritt vorangebracht, da mit ihrer Hilfe Erkrankungen im Gehirn auch bei unseren Haustieren heutzutage mit hoher Sensitivität erkannt werden können. Aufgrund ihrer geringen Spezifität müssen jedoch – wie in anderen Organen – Biopsien genommen und histopathologisch untersucht werden, um zu einer definitiven intra vitam Diagnose zu gelangen.

Equines Cushing Syndrom

Neue Erkenntnisse zur diätetischen Begleittherapie - von Dr. Nicole Schröer

Das Equine Cushing Syndrom (ECS) bezeichnet die häufigste hormonelle Erkrankung des Pferdes. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Erkrankung wird mit 15 – 30 % bei Pferden über 15 Jahren angegeben [12]. Zur Therapie werden Medikamente aus unterschiedlichen Stoffklassen mit verschiedenen Wirkmechanismen eingesetzt. Doch nicht alle Pferdebesitzer möchten ihr Pferd mit „harten“ Medikamenten belasten. Gerade für alte und anfällige Pferde...

Inhalative Therapie chronischer Atemwegserkrankungen beim Pferd

Tief durchatmen - von Dr. Carolin Ehrmann

Atemwegserkrankungen sind neben Erkrankungen des Bewegungsapparates die zweithäufigste Ursache für Leistungsmangel beim Pferd [1]. Umso wichtiger ist eine effiziente Therapie, die bei längerfristiger Behandlungsdauer auch vom Pferdebesitzer oder -halter selbst durchgeführt werden kann. Die Aerosoltherapie stellt gerade für chronisch entzündliche Atemwegserkrankungen wie die chronisch obstruktive Bronchiolitis (COB) und Inflammatory Airway Disease...

Physikalische Elektrotherapie zur Wundheilungsförderung – ein Fallbeispiel

Mit Strom gesund - von Anja Malina

Die Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR) wurde bereits Mitte der 50er Jahre von dem Physiker Dr. H. Nemec in die physikalische Therapie eingebracht und ist bis heute in der Humanmedizin als kassenärztliche Leistung ein fester Bestandteil der Physiotherapie. Auch in der Veterinärmedizin lernen immer mehr Tierärzte und Tierphysiotherapeuten den Einsatz der Interferenzstrom-Regulationstherapie zu schätzen. In der GOT findet man die IFR unter...
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.