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Kernspinuntersuchung des Knies beim Pferd

Licht ins Dunkel - von Bernadette Bracher, Dr. Anja Kasparek, Dr. Martin Waselau

Kniegelenkerkrankungen bei Pferden stehen bei Hinterhandlahmheiten ganz oben auf der Liste – nur die genaue Diagnosestellung war bisher schwierig. Durch den Einsatz der Kernspintomografie (MRT) werden nun ganz neue Möglichkeiten eröffnet, den Ursachen für diese Lahmheiten auf den Grund zu gehen.

Schmerztherapieformen frühzeitig einsetzen

Fit wie ein junger Hüpfer - von Dr. Ina Schneiderat

Früher oder später stellt sich die Frage: Hat das Tier Schmerzen? Und vor allem: Muss bzw. kann man schon etwas tun? Häufig werden ­gerade bei Hunden frühzeitig Auffälligkeiten im Gangbild, z.B. „Twist“ im lumbosakralen Übergang, beobachtet. Oft werden diese nach dem Motto ignoriert: Das ist noch nicht so schlimm, als dass Schmerzmedikamente oder korrigierende Operationen notwendig wären.

Analgetisches Management des Traumapatienten

Alchemie des Schmerzes* - von Dr. Elena Russold

Das Bewusstsein für Schmerz steigt in unserer Gesellschaft langsam, aber stetig. Schmerztherapien werden nun auch von Tierärzten angeboten und sind Teil des Klinikalltages. Auch manche Besitzer fordern diese für ihr Tier ein. Dennoch greift der Tierarzt – wie auch der Mensch im Allgemeinen – gerne in Notfallsituationen wie der Aufnahme eines Traumapatienten auf „Alt­bewährtes“ zurück. In diesem Fall fehlt jedoch oft das Analgetikum....

Nekrotisierende Meningoenzephalitis

Mops in Gefahr - von Dr. Anne Röthlisberger

Die nekrotisierende Meningoenzephalitis wurde ursprünglich als „rasse spezifische“ Enzephalitis bezeichnet, da sie zunächst beim Mops, dann beim Yorkshire Terrier und Malteser beschrieben wurde. Erstmals taucht sie als „Mops-Enzephalitis” (pug dog encephalitis) in der Literatur auf [1].

Nierenkranke Hunde bestmöglich begleiten und unterstützen

Das geht an die Nieren - von Anna Dittus

Nierenversagen gilt als die zweithäufigste Todesursache bei Hunden! Kein Wunder – über 20 Prozent der Hunde im Alter von über fünf Jahren verfügen nur noch über eine eingeschränkte Nierentätigkeit. Und das oft unerkannt, denn erst ab einem über 50-prozentigen Funktions­verlust der Niere zeigen Hunde erste Symptome. Somit sterben mehr Hundesenioren an Nierenver­sagen als an den Folgen von Herzinsuffizienzen. Dabei könnte bei rechtzeitigem...

Aktuelle Fragen bei der Impfung der Katze – Teil 2

Probleme an der Basis - von Prof. Dr. Uwe Truyen, Prof. Dr. Katrin Hartmann

Empfehlungen zur Impfung von Katzen sind notwendig, jedoch nicht frei von Konsequenzen. Obwohl ein Impfschutz gegen die Erreger der Core-Komponenten zu jeder Zeit bestehen sollte, haben Untersuchungen ergeben, dass das „FelineInjection Site Sarcoma“ (FISS) mit der Häufigkeit der Impfungen sowie bestimmten Impfpräparaten zunimmt. Im zweiten Teil des Artikels werden Hintergrunduntersuchungen sowie mögliche Alternativen zu adjuvanshaltigen Impfstoffen...

Chronische Nierenerkrankung bei Katzen

Auf Diät gesetzt - von Dr. Sarah Steinbach

Die chronische Nierenerkrankung (CNE) der Katze ist ein häufiger Vorstellungsgrund in der alltäglichen Praxis, speziell bei älteren Katzen. Meist ist die auslösende Ursache zum Zeitpunkt der Vorstellung nicht mehr eruierbar. Die CNE ist gekennzeichnet durch einen fortlaufenden Verlust funktioneller Nephrone aufgrund der so genannten „spontanen Progression“.

Euthanasie bei Klein- und Heimtieren

Die Kunst des Abschieds - von Dr. Jeannette Pfeffer

Schon seit der Antike ist der „gute“ oder „gnädige“ Tod angestrebtes Ziel des Menschen. In der griechischen Mythologie ist der Tod ein Gott mit dem Namen Thanatos. Seine Mutter ist Nyx, die Göttin der Nacht, und sein Zwillingsbruder ist Hypnos, der Schlaf. Allein daran ist schon zu erkennen, dass der Wunsch, schmerzlos, ruhig und entspannt zu sterben, in jedem von uns ruht.

Therapie und Prävention der caninen Leishmaniose

Fahren Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub? - von Melanie Helm, Prof. Dr. Peter Deplazes

Diese Frage sollte jeder Hundebesitzer bei seinem Tierarztbesuch zur Urlaubssaison gestellt bekommen, da die reisemedizinische Beratung bezüglich vieler Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen hat [1,2]. Gerade im Hinblick auf die canine Leishmaniose bedarf es einer fundierten tierärztlichen Aufklärung.

Unterschiede akute pyotraumatische Dermatitis und Follikulitis

„Hot spot“ – häufiger Notfall in warmen Jahreszeiten - von Dr. Stefanie Peters

„Hot spots“ gehören zu den seltenen dermatologischen Notfällen, die gerade in der warmen Jahreszeit im Notdienst häufig gesehen werden. Die binnen weniger Stunden entstehende, oft dramatisch aussehende Hautveränderung ruft großes Unbehagen beim Hund und große Besorgnis beim Besitzer hervor. Die klinisch sehr ähnlich aussehenden oberflächlchen und tiefen Formen sollte auch der nicht dermatologisch spezia lisierte Tierarzt zuverlässig unterscheiden...

Yersinieninfektionen bei Hund und Katze

Achtung,Durchfall ! - von Dr. Lisa D. Sprague

Kaum eine andere Krankheit hat größeren Einfluss auf die Menschheit gehabt als die Pest. Dem so genannten „Schwarzen Tod“ fielen im 14. Jahrhundert geschätzte 25 Millionen Menschen in Europa zum Opfer [1]. Als Auslöser für diese zweite Pandemie werden Genvarianten von Yersinia (Y.) pestis verantwortlich gemacht. Aber auch andere Vertreter dieser Bakteriengattung können schwere Infektionen hervorrufen.

Brachytherapie

Örtliche Strahlentherapie im Einsatz beim Tier

In der Humanmedizin gelten seit vielen Jahren die drei Säulen der Krebstherapie in Form der Chirurgie, Chemotherapie und der Strahlentherapie. Je nach Tumorart werden sie kombiniert und ergänzen sich meist in ihrer Wirkung. Auch in der Tiermedizin wird die dritte Säule, Strahlentherapie, mehr und mehr an spezialisierten Zentren angeboten, wobei die externe Strahlentherapie („External Beam Radiation Therapy“ = EBRT) in Form von Linearbeschleunigern...

Core-Komponenten - Komplikationen von Impfungen und deren Vermeidung

Aktuelle Fragen bei der Impfung der Katze - von Prof. Dr. Uwe Truyen, Prof. Dr. Katrin Hartmann

Empfehlungen zur Impfung von Katzen sind in verschiedenen nationalen und internationalen Leitlinien definiert. Erstellt haben diese die Ständige Impfkommission Veterinär im BpT (StIKo Vet) und das Europäische Advisory Board on Cat Diseases (ABCD). Die Unterteilung in Core- und Non-Core-Komponenten erleichtert die Diskussion um die Notwendigkeit einer regelmäßigen Impfung gegen bestimmte, für die Katze oder den Menschen gefährliche Erreger....

Das kognitive Dysfunktionssyndrom - senile Demenz beim Hund

Altersdemenz erkennen und therapieren

Nicht nur Menschen, auch Hunde haben in den letzten Jahrzehnten an Lebenserwartung hinzugewonnen. Dies birgt jedoch auch mehr Möglichkeiten für Krankheiten wie Alterssenilität. Bei unseren Haushunden ist eine alzheimerähnliche Erkrankung, das so genannte kognitive Dysfunktionssyndrom, mittlerweile allgemein bekannt. Die Diagnose dieser Erkrankung ist jedoch nicht immer ganz einfach und Therapien sind nur begrenzt möglich. Ziel dieses Artikels...

Magendrehung beim Hund

Lebensbedrohliche Erkrankung - von Dr. Claudio Venzin

Die Magendrehung (MD) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung
großer Hunderassen. Die Ursache und die Pathogenese der MD
sind noch nicht vollständig erforscht und geklärt. Die Überlebenschance
des Patienten hängt maßgeblich von der sofortigen
Erkennung und der rechtzeitigen Behandlung der MD ab.
Bei schneller und korrekter Behandlung einer unkomplizierten
MD ist die Mortalitätsrate gering (<3 %) und die Prognose gut.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.