HKP-8-2013
Bunte Reihe gestern – heute MALDI-TOFSchnelle KlarheitDatenschutz in der TierarztpraxisKein Platz für Spione - von Andreas Ackenheil
Seit dem jüngsten Abhörskandal um Bundeskanzlerin Merkel ist das Thema „Datenschutz“ wieder in aller Munde. Man gibt allzu leicht persönliche Daten und Informationen preis und vertraut darauf, dass diejenigen, die die Daten aufnehmen, sorgsam mit ihnen umgehen. Aber genau hier liegt das Problem, wie dieser Artikel zeigt.
Dendritische Zellen in der KrebstherapieTumorspezifisches Impfen - von Dr. Thomas Grammel, Dr. Claudia Dettmer-Richardt
Die immunologische Krebsbehandlung hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies kann besonders in neueren Forschungsansätzen und Arzneimittelentwicklungen beobachtet werden. Dabei steht die Forderung im Mittelpunkt, die Escape Mechanismen von Tumorzellen zu überwinden, sodass eine effektive T-Zell-Stimulation möglich ist.
Kernspinuntersuchung des Knies beim PferdLicht ins Dunkel - von Bernadette Bracher, Dr. Anja Kasparek, Dr. Martin WaselauSchmerztherapieformen frühzeitig einsetzenFit wie ein junger Hüpfer - von Dr. Ina Schneiderat
Früher oder später stellt sich die Frage: Hat das Tier Schmerzen? Und vor allem: Muss bzw. kann man schon etwas tun? Häufig werden gerade bei Hunden frühzeitig Auffälligkeiten im Gangbild, z.B. „Twist“ im lumbosakralen Übergang, beobachtet. Oft werden diese nach dem Motto ignoriert: Das ist noch nicht so schlimm, als dass Schmerzmedikamente oder korrigierende Operationen notwendig wären.
Stärken bewusst nutzen und Schwächen akzeptierenDas Geheimnis des Erfolgs - von Martina MandtTherapie der Herzinsuffizienz beim HundHerzliche Medikamente - von Dr. Andrea Vollmar
Ziele der verfügbaren Ansätze zur Therapie der Herzinsuffizienz sind darauf ausgerichtet, die Herzförderleistung zu verbessern, Stauungserscheinungen und Klappeninsuffizienzen zu reduzieren und Arrhythmien zu behandeln. Die Aktivierung verschiedener Neurohormone spielt eine wichtige Rolle im Krankheitsverlauf und kann durch Medikamente erfolgreich beeinflusst werden.
Topische Therapie – wann nutze ich welches Präparat?Angriffsfläche Haut - von Dr. Stefanie Köbrich
Die Haut ist geradezu prädestiniert für den Einsatz von oberflächlich wirkenden Produkten. Die Therapie wirkt an Ort und Stelle und kann dadurch den Einsatz von systemischen Therapien deutlich reduzieren oder sogar unnötig machen. Für den optimalen Nutzen der vorhandenen Präparate ist zum einen die Kenntnis der zu Grunde liegenden Erkrankung notwendig. Zum anderen müssen Inhaltsstoffe und deren Wirkung bekannt sein, um den optimalen Effekt...
Virale Erkrankungen auf dem VormarschSchlangen in Gefahr - von Dr. Silvia Blahak
Zu den bekanntesten viralen Erkrankungen bei Schlangen gehören die Paramyxovirusinfektion und die Einschlusskörperchenkrankheit (Inclusion body disease, IBD). Daneben gibt es aber auch noch weiter Virusinfektionen, die in den letzten Jahren im Zusammenhang mit Krankheits- oder Todesfällen bei Schlangen nachgewiesen werden.
Was Kälber, Lämmer und Ferkel krank machtParasiten in der Kinderstube - von Prof. Dr. Arwid Daugschies, Dr. Judith Keidel
Das Überleben und die Vermehrung von Parasiten im Wirtsorganismus hängen zu einem wesentlichen Teil davon ab, ob und wie erfolgreich sie vom Immunsystem attackiert werden. Unspezifische angeborene Mechanismen und v.a. die durch vorherigen Erregerkontakt erworbene Immunabwehr sind dabei von Bedeutung. Ein Schutz durch erworbene Immunreaktionen wird naturgemäß erst nach Überstehen einer Infektion aufgebaut.
„Fallstricke“ bei der koproskopischen DiagnostikPseudoparasiten auf der Spur - von Dr. Ronald Schmäschke
Je genauer die Diagnose gestellt werden kann, umso bessere Voraussetzungen ergeben sich für eine erfolgreiche Behandlung eines Parasitenbefalls. Mit der koproskopischen Diagnostik (Koproskopie) stehen dem Tierarzt einige Nachweisverfahren zur Verfügung, die sich mit relativ wenig Material- und Geräteaufwand realisieren lassen.
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