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Eine Sorge weniger

Pflanzliches Kombinationspräparat zur sicheren Blutstillung - von Dr. Stefanie Berghahn, Dr. Luz Burdinski

Jeder Tierarzt kennt es: Noch so viel Können, Erfahrung und Routine schützen in der täglichen Praxis nicht zu 100% vor Zwischenfällen wie beispielsweise Blutungen. Durch widrige Umstände hervorgerufene Nachblutungen nach Routineoperationen können ebenso zur Herausforderung werden wie eine Blutung beim Unfalltier, das von seinem aufgelösten Besitzer gebracht wird.

Magenerkrankungen beim Pferd Teil II

Mehr als Geschwüre - von Dr. Claudine Anen, Dr. Bianca Schwarz

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd 06.15) standen EGUS (equine gastric ulcer syndrome = Magengeschwüre) und Gastritis im Fokus. Im zweiten Teil werden wir nun auf weitere Magenerkrankungen eingehen, die bei Pferden auftreten können.

Verletzt – na und?

Niederfrequente, ultraschallassistierte Wundbehandlung bei Pferden - von Bettina Rheiner, Prof. Dr. Christoph Lischer

Wundheilungsstörungen sind ein bekanntes Problem bei Pferden, vor allem an exponierten Stellen, im Bereich von Gelenken und an der distalen Gliedmaße. Schlecht heilende Wunden zeigen typischerweise ein chronisch infiziertes und überschießendes Granulationsgewebe. Bei ähnlichen Wunden wird in der Humanmedizin schon seit einigen Jahren ultraschallassistierte Wundbehandlung eingesetzt.

Mehr als Geschwüre

Magenerkrankungen beim Pferd Teil I - von Dr. Claudine Anen, Dr. Bianca Schwarz

Beim Thema Magenerkrankungen beim Pferd gelten die ersten Gedanken in der Regel immer den Magengeschwüren. Magengeschwüre haben natürlich eine sehr hohe Prävalenz in der Pferde­population und betreffen bei Weitem nicht nur die Sportpferde. Jedoch gibt es beim Pferd noch deutlich mehr ­Erkrankungen des Magens, die häufig mit einer eher unspezifischen Symptomatik einhergehen.

Kinetische Tapes am Pferd

Flexible Bänder - von Claudia Schebsdat

Der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase suchte in den 1970er-Jahren nach einer Möglichkeit, die positiven Effekte der Hautverschiebungen im Bereich der Rezeptoren ohne manuelle Techniken zu erreichen. Er entwickelte spezielle, dehnbare Klebestreifen, arbeitete mit verschiedenen Tape-Anlagen und entwickelte spezielle, dem Problem angepasste Techniken.

Diagnostik und Therapie des Equinen Cushing-Syndroms

Update Cushing - von Dr. Andrea Junker-Buchheit

Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) – oder korrekt als PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) bezeichnet – betrifft fast jedes fünfte Pferd im Alter von über 15 Lebensjahren, aber auch jüngere Pferde können daran erkranken. Besteht aufgrund der klinischen Symptomatik der Verdacht auf ECS, so ist die diagnostische Untersuchung darauf ausgerichtet, EMS (Equines Metabolisches Syndrom) als wichtigste Differenzialdiagnose auszuschließen und...

Fallbeispiel Unterkieferfraktur Pony Nepomuk

Konservative Heilung - von Dr. Klaus Bosler

Der bewegliche Unterkiefer, die Mandibula, hat eine prädisponierte Funktion in der Nahrungsaufnahme beim Pferd. Beidseitig sind die Kaskaden von jeweils sechs Backenzähnen in den ­Alveolen des Unterkiefers platziert. Der Unterkieferknochen selbst besitzt eine sehr funktionelle Architektur; die Mandibula formt die knöchernen Seiten und die unvollständige Bodenwand in der Maulhöhle.

Schnelle und korrekte Flüssigkeitszufuhr ist lebensrettend

Fohlen in Not - von Dr. Rosa Barsnick

Neugeborene Fohlen sind zur Aufrechterhaltung ihres Flüssigkeits- und Energiehaushaltes auf die Stutenmilch angewiesen. Ein Fohlen hat kaum Reserven – wenn es nicht trinkt, wird es sehr schnell hypoglykämisch und dehydriert. Dieser Artikel soll den Lesern handfeste Ratschläge zur Erst- und Intensivversorgung kranker Fohlen geben.

Dysphagie beim Pferd

Husten und Futter aus Nase und Mund - von Prof. Dr. Gerald Fritz Schusser

Die Dysphagie (griech.) bedeutet eine Schluckstörung, die aufgrund von Schmerzen, pharyngealen Einengungen oder nervalen und muskulären Funktionsstörungen auftreten kann. Die Symptome der Dysphagie sind Husten mit Auswurf zerkauten Futters aus Nase und Mund, Ausfluss von Schleim und zerkautem Futter aus der Nase, Herausfallen des gekauten Futters aus dem Mund, Speichelausfluss sowie erschwertes und verzögertes Schlucken.

Hufrehe – eine Zivilisationserkrankung des Pferdes

Ausgebremst - von Dr. Marc Koene

Bei der Hufrehe (Laminitits) handelt sich um eine aseptische diffuse ­Entzündung der Huflederhaut mit ­konsekutiver Zusammenhangs­trennung von Hufbein (P3) und ­innerer Hufwand ­(lamellae), die durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden kann.

Umwelt und die Lungenfunktion beim Pferd

Atemlos - von Prof. Dr. Rene van den Hoven

Die Domestizierung der Pferde hat dazu geführt, dass viele Pferde ihr natürliches Biotop, namentlich das freie Feld, für ein künstliches Biotop, den Stall, aufgeben mussten. Bei schlechtem Stallklima sind Probleme mit den Atemwegen vorprogrammiert.

Pferde mit Husten

Diagnose und Behandlung – ein Überblick - von Dr. Andrea Junker-Buchheit

Zum Glück ist jetzt keine Turniersaison, so dass akute Atemwegsinfektionen mit Fieber, Nasenausfluss und Husten, von denen in großen Reitställen viele Pferde betroffen sein können, eher seltener anzutreffen sind. Häufig stehen hierbei virale Infek­tionen vor allem mit Influenza und Herpes-Viren (EHV-1,-2,-4,-5) im Vordergrund; bakterielle Sekundärinfektionen können zu weiteren Komplikationen führen. Der Behandlungsplan sieht die Isolierung...

Spezifische Augenerkrankungen des Pferdes

Das geht ins Auge - von Dr. Marianne Richter

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet 07.14) hat die Autorin über die periodische Augenentzündung (ERU) und ­Keratomykose berichtet. Teil II handelt von ­Herpeskeratitis sowie Plattenepithelkarzinom.

Impfung von Pferden

Optimal geschützt - von Dr. David Lichtenberg, Dr. Anne Schreier

Um Infektionskrankheiten und deren Verbreitung zu vermeiden, sind regelmäßige Impfungen von Pferden von großer Bedeutung. Impfungen tragen in großem Maße dazu bei, einzelne Pferde sowie Pferdepopulationen zu schützen. Regelmäßige Beratung ist sinnvoll, um individuelle Impfprogramme für Bestände zu erstellen.

Schmerzdiagnostik beim Pferd

Wenn es wehtut - von Dr. Margit H. Zeitler-Feicht, Dr. Dirk Lebelt

Entscheidend für das Wohlbefinden von Pferden ist eine möglichst rechtzeitige und genaue Schmerzdiagnostik. Eine zuverlässige Erfassung von Schmerzen, etwa zur Verlaufskontrolle nach schmerzhaften chirurgischen Eingriffen, zur Erfolgskontrolle einer analgetischen Therapie oder aber auch für die tierärztliche Dokumentation ist daher anzustreben.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.