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Erschwerte Fütterung

Ernährung stationär aufgenommener kritisch kranker Hunde und Katzen - von Dr. Eva Eberspächer

Die akute Fehlernährung kommt bei bis zu 50% aller stationär auf­genommenen Hunde und ­Katzen vor. Neben dem verringerten Wohl­befinden der Tiere können damit zusammenhängende Komplikationen wie eingeschränkte Immunkompetenz, schlechte Wundheilung, erhöhte Inzidenz von Sepsis, Schwäche der Herz-, Skelett- und glatten Musku­latur und schließlich Multi-­Organversagen und Tod auftreten

Ernährung von Hunden und Katzen mit Mehrfacherkrankungen

Mehrere Baustellen - von Dr. Claudia Rade

Diätpflichtige Erkrankungen bei Hund und Katze kommen immer häufiger nicht allein: Multimorbidität ist vor allem bei älteren Tieren ein wichtiges Thema und eine therapeutische Herausforderung. Was tun, wenn mehrere Krankheiten gleichzeitig vorliegen, die unterschiedliche, z.T. sogar widersprüchliche Anforderungen an die Ernährung stellen?

Adipositas beim Hund – Strategien zur Gewichtsreduktion

Auf Diät gesetzt - von PD Dr. Petra Kölle

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet Ausgabe 04.14) wurden die Ursachen genannt, die dafür verantwortlich sind, dass ein Hund dick wird, und eine Strategie, mit der eine Gewichtsreduktion von Hundepatienten erreicht werden kann, beschrieben. Im zweiten Teil geht es nun ganz praxisnah um Reduktionsdiäten.

Adipositas beim Hund – Strategien zur Gewichtsreduktion

Viel zu fett - von PD Dr. Petra Kölle

Adipositas betrifft bis zu 50% der in Europa gehaltenen Hunde. Bei Überschreitung des Idealgewichtes um mehr als 10% spricht man von beginnender Adipositas, bei mehr als 20% von Adi­positas. Sie ist als ein medizinisches, soziales und tierschutz­relevantes Problem anzusehen.

Wie Tumorerkrankungen und Ernährung beim Hund zusammenhängen

Gemüse gegen Tumorzellen? - von Dr. Dorothee Krastel

Eine Tumorerkrankung bedarf einer spezifischen Therapie in Form von Chirurgie, Chemo-, Radio- oder Immunotherapie. Darüber hinaus können jedoch unterstützende Maßnahmen, z. B. in Form von diätetischen Anpassungen, den ­Allgemeinzustand und das Wohlbefinden des Tieres verbessern.

Zu Besuch bei Mars Petcare in Verden

von Anika Schröter

Auf einem großen Areal im niedersächsischen Verden befindet sich das Unternehmen Mars Petcare samt seinem Testcenter und den vielen Hunden und Katzen, die dort als Futtermitteltester eingesetzt werden. Das Unternehmen lud Anfang Juni ein, um das Thema „Vorbeugendes Gewichtsmanagement im Spiegel der Mensch-Tier-Beziehung“ vorzustellen.

Magendrehung beim Hund

Lebensbedrohliche Erkrankung - von Dr. Claudio Venzin

Die Magendrehung (MD) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung
großer Hunderassen. Die Ursache und die Pathogenese der MD
sind noch nicht vollständig erforscht und geklärt. Die Überlebenschance
des Patienten hängt maßgeblich von der sofortigen
Erkennung und der rechtzeitigen Behandlung der MD ab.
Bei schneller und korrekter Behandlung einer unkomplizierten
MD ist die Mortalitätsrate gering (<3 %) und die Prognose gut.

Aufbruch - Karin Herrmann über die Herrmann‘s Manufaktur

Aus einem Tierschutzprojekt mit vielen zu versorgenden Hunden entstand der Plan, ein möglichst naturnahes Hundefutter zu machen – ohne Zusatzstoffe, die Verdaulichkeit oder Verträglichkeit beeinflussen. So setzte sich die Geschäftsführerin, Karin Herrmann, mit den Nährstoffbedürfnissen der Hunde auseinander und ließ in zwei kleinen Metzgereien Tiernahrung in Bio- Qualität produzieren, denn respektvoller Umgang sollte auch den Nutztieren...

Diabetes mellitus bei Hunden und Katzen

Längst nicht mehr die Ausnahme - von Dr. Flurin Tschuor

Diabetes mellitus (DM) gehört mittlerweile vor allem bei Katzen zu den häufigsten endokrinen Erkrankungen. Ähnlich wie beim Mensch steigt die Anzahl an Neuerkrankungen stetig an. Dies wird vor allem auf die Veränderung der Lebensbedingungen (Bewegungsmangel, Überernährung) zurückgeführt. In Anlehnung an die Humanmedizin wird der DM auch bei Tieren in Typ 1, Typ 2 und andere spezifische Formen (früher sekundäre Formen genannt) eingeteilt.

Ernährung erwachsener Hunde (Erhaltungsbedarf)

Doch lieber BARF? - von Dr. Kathrin Irgang

In Bezug auf Hundefutter gehen sowohl die Vorlieben als auch die Überzeugungen bei Hundebesitzern sehr weit auseinander. Dabei ist gut zu wissen, dass es nicht das beste, sondern nur das passende Futter für einen Hund – und seinen Besitzer gibt.

Zur Entstehung von Futtermittelallergien bei Hunden

Wenn Futter krank macht - von Dr. Martin Buksch

Futtermittelallergien werden bei Hunden als die statistisch dritthäufigste (nach der Flohallergie und der atopischen Dermatitis) allergische Erkrankung (bei Katzen nach der Flohallergie auf Platz 2 vor der atopischen Dermatitis) betrachtet.

Unterstützung der Leber bei Hund und Katze durch Fütterung

Zw ischen Leber und Milz ist (kein) Platz für ein Pils - von Dr. Natalie Dillitzer, Dr. Nicola Becker

Die Leber ist eines der stoffwechselaktivsten Organe des Organismus. Sie spielt eine große Rolle beim Abbau beispielsweise von Medikamenten und körpereigenen Abfallprodukten, aber auch bei der Bildung wichtiger Stoffe wie z.B. der Blutgerinnungsfaktoren und der Gallensäuren, die eine wesentliche Funktion bei der Verdauung von Nahrungsfetten haben. Die Leber hat auch die Fähigkeit, z.B. Glukose, Vitamin A, Eisen, Kupfer und Zink zu speichern. Tiere,...

Geriatrische Patienten

Ernährungserfordernisse bei älteren Hunden und Katzen - von Dr. Peter Kook

Der Gastrointestinal (GI)-trakt geriatrischer Hunde und Katzen ist kaum von altersabhängigen Erkrankungen betroffen. Dennoch gilt es, Besonderheiten bei der Ernährung zu beachten. Im Folgenden gibt Dr. Peter Kook daher einen Überblick über Ernährungsbedürfnisse des alten Hundes und der alten Katze, die zwar alt, aber nicht zwangsläufig krank sind.

Balance der Darmflora

Pro- und Präbiotika für Hunde - von Kirsten Hagemann

Verdauungsstörungen bei Hunden können die Folge einer Imbalance der
gastrointestinalen Mikroflora sein. Kirsten Hagemann gibt einen Überblick über die Funktionen von pro- und präbiotischen Inhaltsstoffen.

Gesundes Skelett

Wie bekommt man einen Hund optimal groß? - von Dr. Britta Dobenecker

Gesundheitsprophylaxe beim Welpen heißt nicht nur Impfen und Entwurmen sondern auch, dass Haltung, Training und Fütterung den Anforderungen des Welpen entsprechen. Fehler bei Futterauswahl, Futtermenge oder Rationszusammenstellung wirken sich oft fatal auf das wachsende Skelett aus.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.