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HKP-3-2015

Anästhesie beim kardiologischen Patienten

Sicher trotz schwacher Pumpe - von Dr. Isabelle Iff, Dr. Peter W. Kronen

Zur Anästhesie eines kardiologischen Patienten sind eine detaillierte Anamnese sowie eine vollständige klinische, gegebenenfalls kardiologische Untersuchung unumgänglich. Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie des kardiovaskulären ­Apparates sowie Verständnis der Pharmakodynamik und -kinetik der verwendeten Medikamente sind Voraussetzungen für eine sichere und effektive Anästhesie.

AWARE Trust: Schaffen einer Sensibilisierung in Deutschland

Erhaltung wilder Tiere

Dr. Martin Kessler, Mitinhaber der Tierklinik Hofheim, hat eine große Leidenschaft für die Wildtiere Afrikas. Als er 2014 Zimbabwe besuchte, traf er eine Gruppe von Tierärzten, die sich darum bemühen, die Wildtiere Afrikas vor den realen Gefahren der Ausrottung zu retten. Er war so begeistert von ihren Bemühungen, dass er sie nach Deutschland eingeladen hat, um ihre Arbeit auf dem Veterinärkongress Baden-Baden zu präsentieren.

Behandlung von Pruritus beim Hund mit Oclacitinib – ein Fallbericht

Neue zeitgemäße Lösung - von Dr. Volker Wienrich

Ein Hund (Labrador Retriever, kastriert, sechs Jahre alt) wurde mit dreieinhalb Jahren das erste Mal wegen juckender Hauterkrankungen vorgestellt. Er trug schon seit Monaten einen Halskragen, die Lebensqualität von Hund und Halter war eingeschränkt.

Diagnostik und Therapie des Equinen Cushing-Syndroms

Update Cushing - von Dr. Andrea Junker-Buchheit

Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) – oder korrekt als PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) bezeichnet – betrifft fast jedes fünfte Pferd im Alter von über 15 Lebensjahren, aber auch jüngere Pferde können daran erkranken. Besteht aufgrund der klinischen Symptomatik der Verdacht auf ECS, so ist die diagnostische Untersuchung darauf ausgerichtet, EMS (Equines Metabolisches Syndrom) als wichtigste Differenzialdiagnose auszuschließen und...

Fallbeispiel Unterkieferfraktur Pony Nepomuk

Konservative Heilung - von Dr. Klaus Bosler

Der bewegliche Unterkiefer, die Mandibula, hat eine prädisponierte Funktion in der Nahrungsaufnahme beim Pferd. Beidseitig sind die Kaskaden von jeweils sechs Backenzähnen in den ­Alveolen des Unterkiefers platziert. Der Unterkieferknochen selbst besitzt eine sehr funktionelle Architektur; die Mandibula formt die knöchernen Seiten und die unvollständige Bodenwand in der Maulhöhle.

Gesellschaft zur Qualitätssicherung kardiologischer Zuchttauglichkeitsuntersuchungen in der Tiermedizin

Collegium Cardiologicum e.V. - von Dr. Jan-Gerd Kresken, Dr. Ralph Wendt

Ziel des Collegium Cardiologicum e.V. (CC e.V.) ist es, eine stand­ardisierte und qualifizierte Untersuchung auf erbliche Herzerkrankungen beim Tier zu gewährleisten. Im CC kann jeder Mitglied werden, der die Voraussetzungen nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung des CC e.V. erfüllt und die Prüfungen bestanden hat.

Lyme-Borreliose: was muss man wissen – was kann man tun?

„Impfung, Zeckenprophylaxe und tägliche Kontrolle“ - von Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Die Lyme-Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die nahezu ausschließlich von infizierten Zecken übertragen wird. hundkatzepferd Vet sprach mit Prof. Dr. Reinhard Straubinger, Professor für Bakteriologie und Mykologie an der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximi­lians-Universität München, über die weit verbreitete Erkrankung des Hundes

Schnelle und korrekte Flüssigkeitszufuhr ist lebensrettend

Fohlen in Not - von Dr. Rosa Barsnick

Neugeborene Fohlen sind zur Aufrechterhaltung ihres Flüssigkeits- und Energiehaushaltes auf die Stutenmilch angewiesen. Ein Fohlen hat kaum Reserven – wenn es nicht trinkt, wird es sehr schnell hypoglykämisch und dehydriert. Dieser Artikel soll den Lesern handfeste Ratschläge zur Erst- und Intensivversorgung kranker Fohlen geben.

Tierarzt – geborene Ermittler?

von Stefan Valentin Müller

„Der beste Freund des Mörders“ ist der Titel eines Krimis, in dem ein Tierarzt die Hauptrolle spielt. Wenn es sich bei dem Autor auch noch um einen veterinärmedizinischen Literaten oder einen literarischen Tierarzt handelt, ist unser Interesse natürlich doppelt geweckt. Daher sprach Masiar Sabok Sir für hundkatzepferd Vet mit Stefan Valentin Müller, der Tiermedizin und angewandte Literatur studiert hat.

Was Sie über Bewertungsportale wissen sollten

Nie wieder in diese Praxis! - von Jürgen Althaus, Julia Laacks

Im Internet wird tagtäglich vieles bewertet: Produkte, Hotels, Lehrer und zunehmend ebenso tierärztliche Leistungen. Neben reinen Bewertungsportalen wie „Jameda“, in denen der Nutzer Schulnoten für Behandlung, Wartezeit, Freundlichkeit und weitere Kriterien ver­geben kann, bietet beispielsweise auch der Dienst „Google+ Local“ die Möglichkeit, Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Besuch beim Tierarzt öffentlich zu teilen.

HKP 3 / 2015

Diese Artikel wurden veröffentlicht in Ausgabe HKP 3 / 2015. Das komplette Heft zum kostenlosen Download finden Sie hier: zum Download

Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.