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Babesiose und Ehrlichiose - Empfehlungen der ESCCAP

Blutsauger im Anmarsch - von Prof. Dr. Andreas Moritz

Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten stellen für Hunde und Katzen ein großes Problem dar. Das European Scientific Counsel Companion Animal Parasites (ESCCAP) hat eine Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragene Erkrankungen bei Hunden und Katzen erarbeitet (ESCCAP-Empfehlung Nr. 5), aus der hier einige Auszüge dargestellt werden sollen.

Leptospirose beim Hund

Entwicklung, Prävalenz und Prophylaxe der Leptospirose - von Dr. Vera Geisen

Die Leptospirose beim Hund konnte durch Impfmaßnahmen stark eingeschränkt werden. Durch die Reduzierung der Impfungen tritt sie in den letzten 20 Jahren jedoch wieder häufiger auf. Ein Grund dafür ist unter anderem ein verändertes Vorkommen der verschiedenen Serovare. Waren vor einigen Jahrzenten canicola und icterohaemorrhagiae vorherrschend, findet man heute häufiger andere Keime. Da die herkömmlichen Impfstoffe keine Kreuzimmunität...

Thrombozytentherapie - Interview mit Dr. Gelja Surma

alternative Behandlungsoptionen - von Dr. Gelja Surma

Viele Hunde leiden altersbedingt oder aufgrund von Gelenksverletzungen oder Fehlbelastungen an ­Arthrosen. Die Behandlung dieser ­Patienten stellt den Tierarzt vor eine schwierige Aufgabe. Eine vollständige Regeneration der betroffenen Gelenke kann nicht erreicht werden, sodass die Hunde symptomatisch behandelt werden müssen. Aufgrund des chronischen Charakters von Arthrosen geschieht dies als Langzeittherapie. Erweisen sich die gewählten Therapien...

Aufbruch - Karin Herrmann über die Herrmann‘s Manufaktur

Aus einem Tierschutzprojekt mit vielen zu versorgenden Hunden entstand der Plan, ein möglichst naturnahes Hundefutter zu machen – ohne Zusatzstoffe, die Verdaulichkeit oder Verträglichkeit beeinflussen. So setzte sich die Geschäftsführerin, Karin Herrmann, mit den Nährstoffbedürfnissen der Hunde auseinander und ließ in zwei kleinen Metzgereien Tiernahrung in Bio- Qualität produzieren, denn respektvoller Umgang sollte auch den Nutztieren...

Zur Wechselwirkung auf das Verhalten des Hundes

Stress und Aggression - von Stefanie Lang von Langen

Häufig wählen Hunde-Anfänger ein Tier mit ungünstiger Disposition. Wenn sie vom Hundetrainer oder Tierarzt schlecht beraten werden, kann ein Teufelskreis in Gang gesetzt werden. Aggressionen sind dann oft ein Signal für Unsicherheit. Ein Blick auf Herkunft und Gesundheit, Ernährung, Verhaltensbiologie und Erziehung kann Problemverhalten verhindern.

Das Cushing-Syndrom beim Hund

Unstillbarer Durst - von Florian Zeugswetter

Benannt nach dem amerikanischen Neurologen und Chirurgen Harvey Williams Cushing, ist das kanine Cushing-Syndrom eine der häufigsten und bekanntesten endokrinen Erkrankungen des Hundes. Ausgelöst durch chronischen Glukokortikoidexzess, führt es zu zahlreichen Veränderungen, die nicht selten schleichend auftreten und individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Da kein 100 %ig verlässlicher Test zur Verfügung steht, bereitet die...

Der orthopädische Untersuchungsgang beim Hund

Wer nicht fragt, bleibt dumm - von Dr. Markus Kasper, Dr. Andreas Zohmann

Die vielfältigen, methodisch oft sehr unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten orthopädischer Probleme haben ein „diagnostisches Umdenken“ notwendig gemacht. In früheren Tagen war die Orthopädie beim Kleintier ein der Chirurgie vorbehaltenes Feld. So bestand auch die Meinung der Tierärzteschaft darin, erst dann zu intervenieren, wenn ein Leiden so weit fortgeschritten war, dass eine Operation nicht mehr zu vermeiden war.

Strahlentherapie bei Hund und Katze

Dem Tumor geht’s an den Kragen - von Valerie Meier, Prof. Dr. Carla Rohrer Bley

Die Strahlentherapie wird in der Veterinärmedizin vor allem bei Hund und Katze eingesetzt. Bestrahlt werden hauptsächlich Tumorerkrankungen, die Strahlentherapie wird aber auch in der Behandlung von benignen Krankheitsbildern wie Arthrose eingesetzt.

Neue Instrumente zur Förderung der Zucht gesunder Hunde: die Vetopsie

Von der Wurfkiste bis in den Hundehimmel - von Dr. Urs Geissbühler, Esther Sager, Franziska Hostettler

Für ein seriöses Zuchtmonitoring sind Daten über Gesundheit und Todesursache von zentraler Bedeutung. Ein Rasseclub benötigt für das Erfassen und Zusammentragen von Lebens- und Krankheitsdaten vor allem Ausdauer, Beharrlichkeit und Fleiß. Noch anspruchsvoller gestaltet sich die Eruierung der Todesursache.

Diabetes mellitus bei Hunden und Katzen

Längst nicht mehr die Ausnahme - von Dr. Flurin Tschuor

Diabetes mellitus (DM) gehört mittlerweile vor allem bei Katzen zu den häufigsten endokrinen Erkrankungen. Ähnlich wie beim Mensch steigt die Anzahl an Neuerkrankungen stetig an. Dies wird vor allem auf die Veränderung der Lebensbedingungen (Bewegungsmangel, Überernährung) zurückgeführt. In Anlehnung an die Humanmedizin wird der DM auch bei Tieren in Typ 1, Typ 2 und andere spezifische Formen (früher sekundäre Formen genannt) eingeteilt.

Leishmaniose beim Hund

– nicht mehr nur Reise- und Importkrankheit - von Prof. Dr. Bruno Gottstein, Prof. Dr. Monika Welle

In Europa wird die Leishmaniose des Hundes hauptsächlich durch den einzelligen Parasiten Leishmania infantum verursacht. Überträger sind blutsaugende Mücken der Gattung Phlebotomus (Sand-, oder auch Schmetterlingsmücken genannt). Schmetterlingsmücken sind dämmerungsund nachtaktiv und vor allem im ganzen Mittelmeerraum weit verbreitet. Ausser Hunden können auch andere Wirte wie Füchse, Katzen, aber auch der Mensch infiziert werden. Diese erkranken...

Neue Instrumente zur Förderung der Zucht gesunder Hunde – Gesundheitsheft und zentrale Gesundheitsdatenbank

Von der Wurfkiste bis in den Hundehimmel - von Dr. Urs Geissbühler

Das Bestreben, Gutes zu tun, ist im Berufsbild des Tierarztes solide verankert. Neben der kurativen bildet die präventive Ebene eine ideale Plattform, diese Berufsphilosophie zu verwirklichen. Über die verflossenen Jahrzehnte hinweg sind ständig neue Vorsorgeuntersuchungen und -tests entwickelt und eingeführt worden. Neue Instrumente sollen nun helfen, echte Probleme aufzuzeigen und die Kräfte zu bündeln.

Das Vestibularsyndrom bei Hund und Katze

Schwindel und Schwanken - von Dr. Tanja Steinberg

Akute oder chronische Gleichgewichtsstörungen gehören zu den häufigsten neurologischen Fragestellungen bei Hunden und Katzen. Kardinalsymptome des Vestibularsyndroms sind Kopfschiefhaltung, Ataxie und/oder Nystagmus. Der Schlüssel zur Durchführung einer zielgerichteten diagnostischen Aufarbeitung ist die korrekte neuroanatomische Einordnung der Läsion in ein zentrales oder peripheres Vestibularsyndrom. Die Durchführung einer ausführlichen...

Ernährung erwachsener Hunde (Erhaltungsbedarf)

Doch lieber BARF? - von Dr. Kathrin Irgang

In Bezug auf Hundefutter gehen sowohl die Vorlieben als auch die Überzeugungen bei Hundebesitzern sehr weit auseinander. Dabei ist gut zu wissen, dass es nicht das beste, sondern nur das passende Futter für einen Hund – und seinen Besitzer gibt.

Husten bei Hund und Katze

Wer lang hustet, lebt lange – oder wie?

Husten ist ein häufiger Vorstellungsgrund in der Kleintierpraxis und stellt bei der diagnostischen und therapeutischen Aufarbeitung gelegentlich größere Anforderungen an den Patienten, den Patientenbesitzer und den Tierarzt. Meistens ist Husten als Symptom einer relativ banalen Problematik zu deuten und die Selbstheilung lässt das Problem schnell verschwinden. Sind Ausmaß, Dauer und Schweregrad des Hustens für den Tierbesitzer beunruhigend,...
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.