Atopische Weidemyopathie, eine umweltbedingte ErkrankungTödliche Vergiftung - von Dr. Martine Antys Becker, Dr. Dominique Votion
Die atypische Weidemyopathie (AM) ist eine zumeist tödlich verlaufende Vergiftung, die durch die Aufnahme des Bergahornsamens hervorgerufen wird. Diese Vergiftung führt zu einer schweren lokalen Rhabdomyolyse (Auflösung der quer gestreiften Muskelfasern) hauptsächlich in Haltungs-, Atemwegs- und Herzmuskulatur.
Erfolgsaussichten von Operationen und deren prozentuale Angabe – haftet der Tierarzt?Boxenhaft - von Dr. Klaus Bosler
In der Ausgabe 04/2010 der hundkatzepferd erschien ein veterinärmedizinischer Bericht über die erfolgreiche Behandlung einer Radiusfraktur beim Pferd. Nach elf Monaten postoperativer Therapie konnte der Patient – das Pferd Azuro – nachhause entlassen werden. Kurz danach und bis zum heutigen Zeitpunkt erfreut sich Azuro voller Lebensfreude, bester Gesundheit und ist problemlos reitbar.
Meggi - ein Hund macht SchuleTiergestützte Pädagogik an der Grundschule Süd-West in Eschborn - von Daniela Nägele
„Hallo, Meggi!“ schallt es allmorgendlich durch die Flure, wenn die schwarze Labradorhündin schwanzwedelnd das Gebäude der Grundschule Süd-West in Eschborn betritt. Seit fast zwei Jahren begleitet sie täglich meine Arbeit als Förderschullehrerin, um positiv auf die Lernatmosphäre und die sozial-emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler einzuwirken. Die Idee, einen Therapiehund in der Arbeit mit Grundschülern einzusetzen entstand...
Und allen geht’s gutvon Prof. Dr. Josef Leibetseder
Der Einsatz von Tieren in der Therapie und Pädagogik hat eine lange Tradition. Bereits am Ende des 18. Jahrhunderts wurden Tiere für therapeutische Zwecke verwendet [1]. Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde dieser Möglichkeit der Therapie verstärktes Augenmerk geschenkt und seither die praktischen Erfahrungen durch wissenschaftliche Studien untermauert.
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