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Tierärzte & Kliniken > Prof. Dr. Axel Wehrend

Prof. Dr. Axel Wehrend

// absolvierte Studium und Promotion an der Tierärztlichen Hochschule Hannover und seine Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen

// Professor für Reproduktionsbiologie und Bestandsbetreuung an der Universität Leipzig

// seit August 2007 ist er Professor für Klinische Reproduktionsmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Leiter der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit tierärztlicher Ambulanz

Kontakt: schmidt@succidia.de

Reproduktionsmedizin – mehr als nur Kastration

Heiße Katzen - von Theresa Conze, Prof. Dr. Axel Wehrend

Während sich vor wenigen Jahren die Reproduktionsmedizin bei der Katze fast nur mit der Kastration beschäftigt hat, nimmt dieser Bereich der Veterinärmedizin mittlerweile eine wichtige Stellung ein und erfordert vom Tierarzt fundiertes Wissen.

Zeugungsfähig

Neue Methoden der andrologischen Untersuchung beim Hengst - von Prof. Dr. Axel Wehrend, Dr. Peter Richterich

Ein Einsatz von geschlechtsgesunden Zuchttieren ist essenziell für ein funktionierendes Zuchtprogramm, um Nachkommen zu erzeugen. Das Augenmerk liegt vor allem auf der Potentia coeundi (Begattungsfähigkeit) und der Potentia generandi (Befruchtungsfähigkeit) des Vatertiers, da die hier getroffenen Selektionskriterien bedeutender sind als bei weiblichen Tieren und durch die künstliche Besamung ein Vielfaches an väterlichen Nachkommen erzeugt werden...

Fit für’s Leben

Früherkennungsschema zur Erkennung von Erkrankungen des neugeborenen Fohlens innerhalb der ersten 24 Lebensstunden - von Dr. Brit Ragna Richter, Prof. Dr. Axel Wehrend

Erkrankungen des neugeborenen Fohlens können sich schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen entwickeln. Je früher ein Fohlen mit Störungen in der postnatalen Adaptationsperiode einer tierärztlichen Behandlung zugeführt wird, desto günstiger ist die Prognose für eine erfolgreiche veterinärmedizinische Intervention.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.