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Tierärzte & Kliniken > Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

// studierte Veterinärmedizin an der Ludwig-Maximilians- Universität in München

// promovierte 1995 an der LMU in München und 1997 zum Ph.D. an der Cornell Universität

// es folgten drei Jahren Forschungstätigkeiten an der Cornell Universität und an der Universität Leipzig (2000–2008), wo er sich für das Fach Immunologie und Infektionsmedizin habilitierte

// seit Oktober 2008 ist Straubinger Leiter des Lehrstuhls für Bakteriologie und Mykologie am Institut für Infektionsmedizin und Zoonosen der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

// ist Fachtierarzt für Immunologie sowie Mikrobiologie

// seine fachlichen Interessen sind die Infektionskrankheiten der Tiere, die Wirt-Erreger-Interaktion sowie die Anwendung molekularer und gentechnologischer Methoden in Forschung und Diagnostik

// hat international veröffentlichte Manuskripte zur kaninen Lyme-
Borreliose, Anaplasmose, Helicobacter-Infektion bei Hund und Katze, Kryptokokkose und zu den Immunmodulatoren Interleukin-1, Interleukin-12 und Interleukin-23 verfasst bzw. mitverfasst

Kontakt: schmidt@succidia.de

Lyme-Borreliose: was muss man wissen – was kann man tun?

„Impfung, Zeckenprophylaxe und tägliche Kontrolle“ - von Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Die Lyme-Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die nahezu ausschließlich von infizierten Zecken übertragen wird. hundkatzepferd Vet sprach mit Prof. Dr. Reinhard Straubinger, Professor für Bakteriologie und Mykologie an der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximi­lians-Universität München, über die weit verbreitete Erkrankung des Hundes

ESCCAP-Empfehlung: Bekämpfung von Dermatophytosen bei Hunden und Katzen

Hilfe Hautpilz - von Prof. Dr. Ralf S. Müller, Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Dermatophytosen gehören zu den häufigsten infektiösen Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen und spielen in der Praxis vor allem eine wichtige Rolle, weil sie teils schwer zu therapieren sind, es häufig zu einer Ansteckung anderer Tiere und Menschen und manchmal auch zu Rezidiven kommt. Die ESCCAP-Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten zeigt auf, wie diesen Problemen in der Praxis sachgerecht begegnet werden kann.

Gefahr durch Zecken

Lyme-Borreliose beim Hund: Ätiologie, Diagnostik, Therapie und Prävention - von Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger, Christine Geiger, Inke Krupka

Die Lyme-Borreliose (LB) ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien aus dem Borrelia-burgdorferi-sensu-lato-Komplex verursacht wird. In der nördlichen Hemisphäre ist sie die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung bei Menschen. Bei Tieren zeigen sich klinisch apparente Erkrankungen hauptsächlich bei Hunden, bei denen die LB in schweren Fällen mit hochgradiger Lahmheit und Fieber einhergehen kann. In diesem Beitrag besprechen Inke...
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.