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Tierärzte & Kliniken > Prof. Dr. Christian Menge

Prof. Dr. Christian Menge

// geb. 1966

// studierte Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

// promovierte 1996 am Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere der Justus-Liebig-Universität Gießen

// 2006 wurde er für das Fach „Mikrobiologie und Immunologie“ an der JLU habilitiert

// 2007 erfolgte die Ernennung zum „Fachtierarzt für Immunologie und Serologie“ sowie zum „Fachtierarzt für Mikrobiologie“

// erhielt den Preis zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern 2007 durch die DVG

// seit 2009 ist er Leiter des „Instituts für Molekulare Pathogenese“ am Friedrich-Loeffler-Institut, Standort Jena und seit 2010 außerplanmäßiger Professor an der JLU

Kontakt: schmidt@succidia.de

Rinder als Quelle für EHEC-Infektionen des Menschen

Reservoirwirt Rind - von Prof. Dr. Christian Menge, Prof. Dr. Georg Baljer

Enterohämorrhagische Escherichia coli-Keime (EHEC), erstmals 1982 in den USA beschrieben, gehören zu den wichtigsten Erregern von Lebensmittelinfektionen [1]. Die Bezeichnung EHEC wurde für solche E. coli-Stämme gewählt, die eine hämorrhagische Colitis (HC) und/oder das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) beim Menschen verursacht haben. Allen Stämmen ist gemeinsam, dass sie potente Zyto toxine bilden, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem...
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.