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Tierärzte & Kliniken > Dr. med. vet. Nina B. Gehring

Dr. med. vet. Nina B. Gehring

// Nina Gehring (rechts) studierte von 2001 bis 2007 Veterinärmedizin in Budapest und Gießen

// Anschließend promovierte sie in der Klinik für Kleintiere der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), Chirurgie über „Erbliche Augenerkrankungen beim Sibirian Husky unter besonderer Berücksichtigung der Katarakt“

// seit Dezember 2011 ist sie Assistentin in der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis für Augenheilkunde in Pohlheim

Kontakt: schmidt@succidia.de

Keratokonjunktivitis sicca (KCS) beim Hund

Trockene Augen - von Dr. med. vet. Nina B. Gehring, Nina Müller, Dr. med. vet. Birgit Koerschgen

Die Keratokonjunktivitis sicca (KCS) ist eine verbreitete Augenerkrankung des Hundes mit einer Prävalenz von bis zu 3 %. Sie ist gekennzeichnet durch ein Defizit des wässrigen Anteils des präkornealen Tränenfilms. Der Tränenfilm besteht aus drei Komponenten.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.