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Tierärzte & Kliniken > Prof. Dr. Georg Baljer

Prof. Dr. Georg Baljer

// geb. 1945

// studierte Veterinärmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität in München

// 1970 erfolgte die Promotion und 1980 die Habilitation für das Fachgebiet „Mikrobiologie und Seuchenlehre“

// seit 1990 ist er Direktor des Instituts für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere an der Justus-Liebig-Universität in Gießen

// erhielt 1985 den Förderpreis der H.W. Schaumann-Stiftung und 2010 den Walter Frei-Preis der Universität Zürich

// war zwischen 1991 und 1994 Vorsitzender einer WHO-Arbeitsgruppe, die Vorschläge zur Diagnostik und Bekämpfung der Shigatoxin bildenden E. coli-Keime erarbeitete

// 1997 bis 2008 leitete er, zusammen mit Prof. Menge, das Teilprojekt „Shigatoxinbildung und ihre Bedeutung für die enterale E. coli-Infektion des Rindes“ im Sonderforschungsbereich 535 „Invasionsmechanismen und Replikationsstrategien von Kranheitserregern“

Kontakt: schmidt@succidia.de

Rinder als Quelle für EHEC-Infektionen des Menschen

Reservoirwirt Rind - von Prof. Dr. Christian Menge, Prof. Dr. Georg Baljer

Enterohämorrhagische Escherichia coli-Keime (EHEC), erstmals 1982 in den USA beschrieben, gehören zu den wichtigsten Erregern von Lebensmittelinfektionen [1]. Die Bezeichnung EHEC wurde für solche E. coli-Stämme gewählt, die eine hämorrhagische Colitis (HC) und/oder das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) beim Menschen verursacht haben. Allen Stämmen ist gemeinsam, dass sie potente Zyto toxine bilden, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem...
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.