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Tierärzte & Kliniken > Dr. Christian Pötz

Dr. Christian Pötz

// studierte Veterinärmedizin an der JLU Gießen und promovierte am Institut für Pharmakologie und Toxikologie JLU Gießen

// Nach Assistentenzeiten in verschiedenen tierärztlichen Praxen/Kliniken ließ er sich 2001 nieder

// 2002 folgte die Anerkennung der Niederlassung als „Tierärztliche Praxis für Kleintiere“

// Zusatz­bezeichnung „Kleine Heimtiere“ 2002, Zusatzbezeichnung „Rönt­genologie und Sonographie“ 2004, Fachtierarzt für Kleintiere 2006

Kontakt: schmidt@succidia.de

Nur Schnipp Schnapp??

Kastration des Rüden nach Vorbehandlung mit dem Suprelorin®-Implantat - von Dr. Christian Pötz

Es wurden 15 gesunde Rüden – durchschnittliches Gewicht 22kg (10–48kg); durchschnittliches Alter drei Jahre (zwei bis sechs Jahre) – nach Implantation eines Suprelorin®-Implantats (4,7mg Deslorelinacetat, Virbac Animal Health) kastriert. Der Zeitpunkt der Kastration lag im Durchschnitt sechs Monate (zwei bis acht Monate) nach der Implantation. Suprelorin® ist zur ­vorübergehenden Unfruchtbarmachung beim gesunden Rüden zugelassen. Die Wirkdauer...

Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) verursacht Photodermatitis

Gefährliches Gewächs - von Dr. Christian Pötz

In der Sprechstunde wurde eine ca. vier Jahre alte Boxerhündin mit starken Hautveränderungen an der linken Gesichtshälfte vorgestellt. Neben einzelnen, zum Teil nässenden roten Knoten auf Nasenrücken, Lefzen und der linken Ohrmuschel war die gesamte Haut im periorbitalen Bereich hochgradig geschwollen und teilweise ulzerativ verändert (vgl. Abb.1 und 2).
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.