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med. vet. Christina Stahl

// Christina Stahl (links) absolvierte 2005 ihr Staatsexamen an der Freien Universität Berlin

// arbeitete anschließend an ihrer Doktorarbeit über einen rekombinanten Impfstoff gegen Botulismus beim Pferd an der Pferdeklinik und dem Institut für Veterinärbakteriologie der Universität Bern

// 2007 machte sie ein Internship in der Pferdeklinik der Vetsuisse Fakultät Bern

// seit Juli 2008 eine Residency für Bildgebende Diagnostik in der Abteilung für Klinische Radiologie

Kontakt: schmidt@succidia.de

Stereotaktisch geführte Biopsien zur Diagnose von Gehirnerkrankungen

Navigation im Gehirn - von Dr. Daniela Gorgas, Dr. Anna Oevermann, med. vet. Christina Stahl, Anne Staudacher

UntersuchungsmateDie Kernspintomografie hat die Veterinärneurologie einen großen Schritt vorangebracht, da mit ihrer Hilfe Erkrankungen im Gehirn auch bei unseren Haustieren heutzutage mit hoher Sensitivität erkannt werden können. Aufgrund ihrer geringen Spezifität müssen jedoch – wie in anderen Organen – Biopsien genommen und histopathologisch untersucht werden, um zu einer definitiven intra vitam Diagnose zu gelangen.

Anziehungskraft

Magnetresonanztomographie (MRT) in der Veterinärmedizin Von Dr. Daniela Gorgas und med. vet. Christina Stahl - von Dr. Daniela Gorgas, med. vet. Christina Stahl

„...und meine Katze kommt zur Untersuchung in die Röhre wie wir Menschen?“ fragte uns der Besitzer der Katze „Couscous“ und war erstaunt, dass man am lebendigen Tier in das Innere des Schädels oder auch eines Pferdhufes blicken kann. Über die Faszination solcher Bilder hinaus ermöglicht das MRT die präzise Darstellung von Weichteilstrukturen und damit Diagnosen, die ansonsten nicht zu stellen sind.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.