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Tierärzte & Kliniken > Dr. Hubert Spiekers

Dr. Hubert Spiekers

// wurde nach seinem Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Bonn 1988 im Bereich der Milchviehfütterung am Institut für Tierernährung promoviert

// 1987 bis 1989 war er im Referendardienst in Westfalen-Lippe tätig

// danach wissenschaftlicher Assistent am Institut für Tierernährung in Bonn

// 1992 bis 2003 war Hubert Spiekers Fütterungsreferent der Landwirtschaftskammer Rheinland

// 2003 ist er an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft Leiter des Instituts für Tierernährung und Futterwirtschaft in Grub

Kontakt: schmidt@succidia.de

Untersuchungen zur Fütterungsintensität und zum Wachstum bei Fleckvieh und Braunvieh

Jungrinderaufzucht - von Dr. Thomas Ettle, Dr. Hubert Spiekers

Jungrinder sind die Milchkühe von morgen. Dementsprechend hat die optimale Jungrinderaufzucht im Produktionssystem Milchviehhaltung eine hohe Bedeutung. Welche Auswirkungen unterschiedliche Fütterungsintensitäten auf die Aufzuchtleistung von Fleckvieh und Braunvieh haben, wurde in einem Versuch an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Grub untersucht.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.