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Tierärzte & Kliniken > Dr. Marianne Richter

Dr. Marianne Richter

// hat an der Vete­rinärmedizinischen Universität Wien studiert und promoviert

// 2000?–?2002 war sie als Assistenzärztin

//von 2003?–?2008 als Oberärztin an der Vetsuisse Fakultät der Universität in Zürich, Schweiz angestellt

// Seit 2003 ist sie Mitglied des European College of Veterinary Ophthalmologists (ECVO)

// arbeitet seit 2009 als selbstständig tätige Konsiliarärztin in ­privaten Kliniken/Praxen in der Schweiz

// Ihre Interessengebiete sind das feline Herpesvirus, Hornhauterkrankungen
und Kataraktoperationen

Kontakt: schmidt@succidia.de

Spezifische Augenerkrankungen des Pferdes

Das geht ins Auge - von Dr. Marianne Richter

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet 07.14) hat die Autorin über die periodische Augenentzündung (ERU) und ­Keratomykose berichtet. Teil II handelt von ­Herpeskeratitis sowie Plattenepithelkarzinom.

Spezifische Augenerkrankungen des Pferdes

Schau mir in die Augen, Großer! - von Dr. Marianne Richter

Das Pferd ist als Fluchttier und durch seinen Verwendungszweck (Reitpferd, Turnierpferd) sehr stark auf seine visuelle Sinneswahrnehmung angewiesen. Aufgrund des weitgehend mono­kularen Gesichtsfeldes (bedingt durch die seitliche Position der Augen am Schädel) ist bereits eine einseitige Sehbehinderung für das Pferd (im Gegensatz zu anderen Haustieren) von großer Bedeutung.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.