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Tierärzte & Kliniken > Hermann Kempf

Hermann Kempf

// hat 2004 sein Studium in München abgeschlossen und seitdem an zahlreichen, auf Exoten spezialisierten Stellen gewirkt

// ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Zootier-, Wildtier- und Exotenmedizin (Fachgruppe der DVG) und im wissenschaftlichen Beirat der AG Amphibien- und Reptilienkrankheiten (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarikenkunde)

// Seit 2013 ist er in eigener Praxis in Augsburg tätig und behandelt dort ausschließlich exotische Heim- und Nutztiere, darunter auch zahlreiche Kameliden

Kontakt: schmidt@succidia.de

Veränderungen an Schnabel und Wachshaut bei Wellensittichen

Halt den Schnabel! - von Hermann Kempf

Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) ist der am häufigsten in Deutschland gehaltene Vogel. Trotz unterschiedlicher Farb- und Gestaltmorphen ist der Wellensittich nach wie vor ein Wildtier, was sich unter anderem darin äußert, dass die Tiere Krankheitssymptome lange Zeit gut kaschieren können. Der häufigste Vorstellungsgrund sind daher optisch sichtbare Veränderungen, die sich in der Regel an Schnabel oder Wachshaut manifestieren.

Parasiten bei Neuweltkameliden

Ein Königreich für ein Lama - von Hermann Kempf

Die Haltung von Neuweltkamelen erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit. Im Vordergrund steht besonders die Liebhaberhaltung von Alpakas, aber auch Lamas sind immer häufiger anzutreffen. Neben diesen Klein- und Kleinstbeständen gibt es auch Züchter mit 100 und mehr Tieren.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.