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Dr. Martin Kessler

// studierte Veterinärmedizin an der LMU München und an der Ohio State University (USA)

// Er ist Fachtierarzt für Kleintiere und Diplomate ECVIM-CA (Onc) und war bis 2008 Vize-Präsident der European Society of Veterinary Oncology (ESVONC)

// 1997 gründete er zusammen mit Dr. Hans-Ulrich Kosfeld und Dr. Markus Tassani-Prell die Tierklinik Hofheim und gehört zur Klinikleitung

// seine Aufgabengebiete liegen in der Onkologie, wobei er sowohl die Tumorchirurgie einschließlich rekonstruktiver Chirurgie, als auch die medizinische Onkologie (Chemotherapie) abdeckt

Kontakt: schmidt@succidia.de

Diagnose, Therapie und Prognose

Tumor im Maul! – was nun? - von Dr. Martin Kessler

Beim Hund sind Tumoren der Maulhöhle verhältnismäßig häufig und fallen durch eine sicht- oder fühlbare Umfangsvermehrung im Bereich des Kiefers, starken Mundgeruch, Verlust oder Lockerung von Zähnen oder (blutigen) Speichelfluss auf. Bösartige Tumoren sind beim Hund häufiger als benigne.

Tumoren der Leber beim Hund – oft erfolgreich behandelbar

Gute Prognose? - von Dr. Martin Kessler

Tumorerkrankungen und benigne knotige Veränderungen in der Leber sind bei älteren Hunden keine Seltenheit. Dabei kommen Lebermetastasen von Tumoren anderer Primärlokalisationen verhältnismäßig häufig vor, da die Leber als erstes Kapillarbett vom venösen Blut der Abdominal­organe durchflossen wird.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.