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Tierärzte & Kliniken > Dr. Michael Pees

Dr. Michael Pees

// ist seit 1999 Tierarzt an der Klinik für Vögel und Reptilien der Universität Leipzig

// seine Forschungsschwerpunkte sind Bildgebende Verfahren und Respiratorische Erkrankungen

// Er leitet das DFG-Projekt „Atemwegserkrankungen bei Schlangen“

Kontakt: schmidt@succidia.de

Fauchen und Pfeifen

Atemwegserkrankungen bei Schlangen – Ursachen und Möglichkeiten der Diagnostik - von Dr. Michael Pees

Reptilien sind als poikilotherme Lebewesen in extremem Maße von den angebotenen Umgebungsbedingungen abhängig und Erkrankungen insbesondere der Lungen haben häufig eine Ursache in der fehlerhaften Unterbringung. Dazu kommen auch Infektionserkrankungen,
die sich seuchenhaft im Bestand ausbreiten können. Die Anatomie und Physiologie der Schlangenlunge stellt bei der Diagnostik allerdings besondere Anforderungen an den Tierarzt.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.