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Dr. Jan-Gerd Kresken

// ist seit 18 Jahren als Kardiologe an der Tierklinik Kaiserberg in Duisburg tätig

// Schwerpunkte sind die Kardiologie und bildgebende Verfahren

// in dieser Zeit hat er mehrere Lehrbücher mitgestaltet, Publikationen verfasst und unzählige Vorträge und Seminare auf Kongressen gehalten

// ist Vorsitzender des Collegium Cardiologicum e.V., der Vereinigung der deutschen Tierkardiologen zur Diagnostik erblicher zuchtrelevanter Herzerkrankungen

// Mitglied des wissenschaftlichen Beirates im VDH e.V.

Kontakt: schmidt@succidia.de

Gesellschaft zur Qualitätssicherung kardiologischer Zuchttauglichkeitsuntersuchungen in der Tiermedizin

Collegium Cardiologicum e.V. - von Dr. Jan-Gerd Kresken, Dr. Ralph Wendt

Ziel des Collegium Cardiologicum e.V. (CC e.V.) ist es, eine stand­ardisierte und qualifizierte Untersuchung auf erbliche Herzerkrankungen beim Tier zu gewährleisten. Im CC kann jeder Mitglied werden, der die Voraussetzungen nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung des CC e.V. erfüllt und die Prüfungen bestanden hat.

Sonografie von Hirn und Augen

In den Kopf geschaut - von Dr. Jan-Gerd Kresken

Die Methode der Wahl zur Darstellung des Gehirns ist ein MRT. Diese erfordert, wie auch ein CT, eine Narkotisierung des Patienten. Die Kosten für eine solche Untersuchung sind entsprechend hoch. Kleintiere mit dem Verdacht des Hydrozephalus sind häufig Welpen und Hunde kleiner Rassen, die zudem Störung der Ossifikation des Schädels aufweisen. Eine gute Alternative ist die Sonografie des Schädels, ein diagnostisches Verfahren, das bislang vernachlässigt...

Katzenherzen

von Dr. Jan-Gerd Kresken

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HKM,HCM) ist die häufigste Herzerkrankung der Katze. Sie ist eine erworbene Herzerkrankung, die aber genetisch bedingt ist. Dr. Jan-Gerd Kresken berichtet über den aktuellen Stand zur Diagnostik der HCM der Katze und geht der Frage nach, was vier Jahre Gentest gebracht haben.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.